Über den Pflegedienst
Der Pflegedienst Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) bietet umfassende ambulante Pflege und Beratung mit dem Ziel, älteren Menschen ein längeres Verbleiben in ihrem Zuhause zu ermöglichen. Die ASB-Pflegeberater:innen informieren über lokale Hilfs- und Pflegeangebote, vermitteln Dienste wie Essen auf Rädern, Haushaltsunterstützung, Hausnotrufsysteme sowie Freizeit- und Kontaktmöglichkeiten. Besonders hervorzuheben ist der von Stiftung Warentest als Testsieger ausgezeichnete ASB-Hausnotruf, der durch schnelle Reaktionszeiten und kompetenten Kundenservice überzeugt. Ergänzend zum fest installierten Hausnotruf ermöglicht der mobile Notruf auch außerhalb der eigenen Wohnung Sicherheit und Selbstbestimmung. Verschiedene Zusatzfunktionen wie ein tägliches "Alles-in-Ordnung"-Signal, Schlüsselhinterlegung, Hintergrunddienst sowie Alarmanlagen erhöhen den Schutz und die Lebensqualität. Die Geräte sind benutzerfreundlich konzipiert und können auf Wunsch ausführlich erklärt und getestet werden. Mit ihrem starken regionalen Netzwerk und individuellen Lösungen ist der ASB ein zuverlässiger Partner in der ambulanten Pflege.
Besondere Merkmale
Größe des Pflegedienstes
Ein Pflegedienst dieser Größe verfügt in der Regel über ein kleines Team mit spezialisierten Pflegekräften.
Testsieger Hausnotruf
Stiftung Warentest bewertet den ASB-Hausnotruf als Spitzenreiter mit bester Reaktionszeit und Kundenservice.
Individuelle Notruflösungen
Fest installierte und mobile Notrufsysteme sorgen für Sicherheit zuhause und unterwegs.
Umfassende Pflegeberatung
Pflegeberater:innen unterstützen bei der Planung und Vermittlung passender Hilfsangebote im Quartier.
Leistungsübersicht
Google Bewertungen
Bewertungsübersicht
Ich wurde im Dezember in Würzburg von einem Mann für eine Spende für den WÜNSCHEWAGEN angesprochen. Mir wurde gesagt, dass dieser Vertrag jederzeit per TELEFON gekündigt werden ...
Ich wurde im Dezember in Würzburg von einem Mann für eine Spende für den WÜNSCHEWAGEN angesprochen. Mir wurde gesagt, dass dieser Vertrag jederzeit per TELEFON gekündigt werden kann. Nachdem er so lange auf mich eingeredet hat, habe ich mich doch dafür entschlossen zu spenden. Allerdings geht das ja alles nur, wenn ASB es von meinem Konto abbucht (auch nicht ganz in Ordnung - wenn jemand eine Spende von mir möchte, dann ohne Zwang und Muss!!!). Nebenbei hat er mir nur die Option gelassen 1x im Monat zu Spenden, obwohl es auch weniger Intervalle mögliche wären wie ich hinterher erfahren habe. Als ich dann im März per Telefon kündigen wollte, hieß es dass das nur per Mail oder Brief möglich ist. Als ich erklärt habe, dass mir das anders erzählt wurde. Hat sie nur gesagt: "Selbst schuld wenn Sie darauf reinfallen". Im Vertrag habe ich dann auch gelesen, dass die Spende nicht nur für den Wünschewagen, sondern auch für andere Projekte ist. Ehrlichkeit und Freundlichkeit steht hier wohl nicht an erster Stelle. Ich fühle mich schon etwas verarscht und ausgenommen - aber wenn man von schwerkranken Kindern erzählt, kann man Menschen wahrscheinlich besser das Geld aus der Tasche ziehen. Jetzt weiß ich auf jeden Fall an wen ich NICHT mehr spenden werden.
Ich finde es ziemlich unprofessionell, dass eure Fahrer sich nicht an die Verkehrsregeln halten. Ich stand gestern an einer grünen Ampel, weil die Kreuzung sehr voll war und ich...
Ich finde es ziemlich unprofessionell, dass eure Fahrer sich nicht an die Verkehrsregeln halten. Ich stand gestern an einer grünen Ampel, weil die Kreuzung sehr voll war und ich diese nicht blockieren wollte. Der ASB-Fahrer hinter mir hat mich daraufhin angehupt. Von wegen ich solle los fahren. Jegliches an Verkehrsregeln ist wichtig damit dieser funktioniert, auch solche Dinge. Ein Krankenwagen oder andere Blauchlicht Fahrzeuge haben bei verstopften Kreuzungen keine Chance. Deswegen bitte ich eure Fahrer in solchen Dingen ordentlich zu schulen.
Ich kann dem was SteWine geschrieben hat nur zustimmen, mir ging es in Hofheim bei Edeka ähnlich.ich wurde angepöbelt und beleidigt und nach dem Einkauf wurde mir hinterher gebr...
Ich kann dem was SteWine geschrieben hat nur zustimmen, mir ging es in Hofheim bei Edeka ähnlich.ich wurde angepöbelt und beleidigt und nach dem Einkauf wurde mir hinterher gebrüllt, weil ich bei einem Pflegedienst arbeite und nicht mit den Männern gesprochen habe.Ich war zwanzig Jahre im Aussendienst tätig und wenn ich so mit Kunden umgegangen wäre hätte ich wohl kaum Aufträge geschrieben. Die Gruppe die bei Rewe in Hofheim stand waren dagegen absolut nicht übergriffig und nett und freundlich.
Häufig gestellte Fragen
Der ASB-Hausnotruf wurde von Stiftung Warentest als Testsieger ausgezeichnet und überzeugt durch schnelle Reaktionszeit, kompetente Beratung und zuverlässigen Kundenservice rund um die Uhr.
Der Hausnotruf eignet sich für Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen, Behinderungen, ältere Menschen, Alleinstehende sowie Familien mit kleinen Kindern, die mehr Sicherheit im Alltag wünschen.
Zu den Zusatzfunktionen zählen ein tägliches „Alles-in-Ordnung“-Signal zur Sicherheitsabfrage, Schlüsselhinterlegung, Hintergrunddienst, Rauchmelder- und Alarmanlagenanbindung sowie Bewegungsmelder.
Der mobile Hausnotruf ermöglicht das Auslösen eines Notrufs auch außerhalb der eigenen Wohnung per Knopfdruck und verbindet den Nutzer direkt mit der Hausnotrufzentrale.
Die Pflegeberater:innen informieren über Hilfs- und Pflegeangebote vor Ort, vermitteln passende Dienste und unterstützen bei der Planung der benötigten Hilfen zur Alltagsbewältigung.
Die Hausnotrufsysteme können ausführlich von den Mitarbeitenden erläutert und auf Wunsch auch getestet werden, um die Bedienung kennenzulernen und sich sicher zu fühlen.