Über den Pflegedienst
Der Pflegedienst bipG Bundesweite Intensivpflege Gesellschaft bietet spezialisierte ambulante Intensivpflege und Heimbeatmung für pflegebedürftige Menschen jeden Alters im eigenen Zuhause. Mit einem Team von über 1.200 qualifizierten Pflegefachkräften gewährleistet der Pflegedienst professionelle und erprobte Pflegekonzepte. Regelmäßige Weiterbildungen sichern die hohe Qualität der Pflegeleistungen. Die enge Zusammenarbeit mit dem MDK garantiert ständige Qualitätssicherung nach deutschen Standards. Die bipG ermöglicht pflegenden Angehörigen individuelle Pflegeschulungen, um Überlastung vorzubeugen. Ein persönliches Betreuungsteam aus Account-Managern und Pflegedienstleitungen sorgt für direkte Kommunikation und schnelle Hilfe ohne Umwege. Bei gesundheitlichen Verbesserungen wird eine Rückzugspflege organisiert, um die 24-Stunden-Versorgung nach ärztlicher Einschätzung schrittweise zu reduzieren. Der Pflegedienst bietet zudem kostenlose, individuelle Beratungsgespräche für Klient*innen und Angehörige an.
Besondere Merkmale
Qualitätssicherung „made in Germany“
Enge Zusammenarbeit mit dem MDK garantiert kontinuierliche Qualitätskontrollen und höchste Pflegequalität.
Individuelle Pflegeschulung
Angehörige erhalten gezielte Schulungen zur Vermeidung von Überlastung und zur Sicherstellung optimaler Pflege.
Persönliche Betreuung
Direkter Ansprechpartner von Anfang an ohne Umwege für schnelle und kompetente Hilfe.
Leistungsübersicht
Häufig gestellte Fragen
Ambulante Intensivpflege ist erforderlich, wenn eine Maschinenpflichtigkeit festgestellt wird und eine ständige Überwachung lebenswichtiger Funktionen notwendig ist.
Die Vorlaufzeit variiert und kann von einigen Wochen bis zu mehreren Monaten dauern, abhängig von Personalverfügbarkeit und vorhandenen Teams.
Bei positiver Entwicklung wird in Absprache mit Ärzten und Pflegeteams eine Rückzugspflege organisiert, die eine Reduzierung der 24-Stunden-Versorgung ermöglicht.
Rückzugspflege bezeichnet die schrittweise Reduzierung der Intensivpflege, meist durch die Übergabe der Versorgung an Angehörige nach entsprechender Einweisung.
Kostenlose und individuelle Beratungsgespräche sind telefonisch oder schriftlich möglich, um individuelle Fragen diskret und persönlich zu klären.