Über den Pflegedienst

Der Pflegedienst Diakoniestation Peter und Paul bietet umfassende ambulante Pflege und Betreuung im Einzugsgebiet der Kirchengemeinden St. Peter und St. Paul in Nürnberg. Dabei stehen die Erhaltung und Förderung der größtmöglichen Selbstständigkeit der Pflegebedürftigen im Mittelpunkt. Die qualifizierten Pflegekräfte unterstützen in der häuslichen Alten- und Krankenpflege, bei hauswirtschaftlichen Tätigkeiten sowie in der pflegerisch-medizinischen Versorgung. Im Rahmen einer individuellen Beratung und Pflegeplanung werden die Bedürfnisse und Wünsche der Kunden berücksichtigt. Zusätzlich umfasst das Angebot Schulungen für Angehörige, Betreuungs- und Entlastungsleistungen sowie Beratung zur Pflegeversicherung und Wohnumfeldanpassung. Wert wird auf eine familiäre und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Pflegebedürftigen und deren Angehörigen gelegt. Ausgezeichnet als kundenfreundlicher Pflegedienst, bietet der Dienst auch eine eigene Kundenzeitschrift mit praktischen Pflegetipps und Entlastungshinweisen. Der Pflegedienst versteht sich als verlässlicher Partner für alle Anliegen rund um Pflege und Betreuung im häuslichen Umfeld.

Besondere Merkmale

Größe des Pflegedienstes

70 geschätzte betreute Personen
Mittelgroßer Anbieter

Ein Pflegedienst dieser Größe verfügt in der Regel über ein mittelgroßes Team mit vielseitigen Pflegekräften.

Ganzheitliche Pflege und Betreuung

Individuelle Pflegeplanung zur Erhaltung und Förderung der Selbstständigkeit im vertrauten Zuhause.

Kundenfreundlicher Service

Ausgezeichnet für besondere Kundenbetreuung inklusive eigener Kundenzeitschrift mit Pflegetipps.

Qualifiziertes Fachpersonal

Pflegefachkräfte mit Spezialisierungen, z.B. Wundexperten und Palliativpflege für umfassende Versorgung.

Leistungsübersicht

  • Häusliche Alten- und Krankenpflege
  • Hauswirtschaftliche Versorgung
  • Pflegerisch-medizinische Versorgung
  • Pflegehilfsmittelverleih
  • Hauskrankenpflegekurse für Angehörige
  • Gespräche, Seelsorge, Besuchsdienst
  • Pflegeeinsätze nach § 37 Abs. 3 SGB XI
  • Betreuungs- und Entlastungsleistungen
  • Beratung zur Wohnumfeldverbesserung und Wohnraumanpassung
  • Verhinderungs- und Kurzzeitpflege
  • Antragsberatung für Pflegegrade und Pflegeleistungen
  • Schulungen für pflegende Angehörige
  • Erstellung individueller Pflegepläne
  • Unterstützung bei Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht

Google Bewertungen

5.0 (6 Bewertungen)

Bewertungsübersicht

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Anton Hofer
vor 2 Jahren

Ich weiß meine Schwiegermutter seit vielen Jahren in besten Händen bei diesem freundlichen, engagierten, aufmerksamen Team

Roland Kolmetz
vor 7 Jahren

Toller Ort tolle Leute super Sache mit Sinn

doris kolmetz
vor 4 Jahren

Schönes Arbeiten in einem tollen Team

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Häufig gestellte Fragen

Der Antrag erfolgt formlos bei der Pflegekasse, die bei Ihrer Krankenkasse angesiedelt ist. Ein Anruf bei der Krankenkasse genügt, um den Antrag zu erhalten. Die Begutachtung erfolgt beim Patienten zuhause durch den MDK zur Feststellung der Pflegebedürftigkeit.

Die Grundpflege beinhaltet Unterstützung bei alltäglichen Verrichtungen wie Körperpflege, Nahrungsaufnahme und Mobilität, die auf den individuellen Bedarf abgestimmt sind.

Verhinderungspflege kann genutzt werden, wenn die private Pflegeperson kurzzeitig ausfällt oder entlastet werden muss, z.B. für Arztbesuche oder Urlaub. Kurzzeitpflege dient der vorübergehenden Versorgung außerhalb der eigenen Wohnung, z.B. nach Krankenhausaufenthalten.

Der Pflegedienst berät zur barrierefreien Gestaltung des Wohnumfeldes, beispielsweise durch Umbauten oder Hilfsmittel, und unterstützt bei der Antragsstellung für Fördermittel der Pflegeversicherung.

Angehörige erhalten Unterstützung durch Schulungen, Beratung, Betreuungs- und Entlastungsleistungen wie stundenweise Betreuung oder Verhinderungspflege zur Entlastung im Pflegealltag.

Ja, die Tagespflege kann tageweise nach Absprache besucht werden, um soziale Kontakte zu pflegen und pflegende Angehörige zu entlasten.

Eine Patientenverfügung legt schriftlich fest, welche medizinischen Maßnahmen im Notfall gewünscht oder abgelehnt werden, um die Selbstbestimmung auch bei Entscheidungsunfähigkeit sicherzustellen.

Das Team besteht aus examinierten Altenpflegerinnen, Wundexperten, Palliativfachkräften und weiteren Fachkräften mit speziellen Weiterbildungen zur umfassenden Pflegeversorgung.

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