Über den Pflegedienst
Der Pflegedienst Samariter-Pflege Thomas Fast bietet seit 2016 individuelle und fachgerechte Pflege sowie Betreuung in der häuslichen Umgebung. Gegründet auf dem christlichen Menschenbild mit dem Fokus auf Nächstenliebe, setzt der Pflegedienst hohe Maßstäbe in der Verantwortung gegenüber seinen Patienten. Die qualifizierten Mitarbeitenden bestehen aus erfahrenen Pflegekräften, Hauswirtschaftsexperten und Verwaltungspersonal, die kontinuierlich fortgebildet werden. Das Angebot umfasst medizinische Behandlungspflege, Grundpflege, hauswirtschaftliche Versorgung sowie Betreuung und Entlastungsleistungen. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Nähe zu den Gemeinden rund um den Verwaltungssitz in Straßenhaus, unterstützt durch einen zentralen Teamstützpunkt im Marien-Seniorenhaus. Durch die Zulassung als Vertragspartner der Kranken- und Pflegekassen und die Mitgliedschaft im bpa e.V. garantiert der Pflegedienst eine abgesicherte und hochwertige Versorgung. Beratungseinsätze, Verhinderungspflege und individuelle Pflegekonzepte runden das Angebot ab und unterstützen die Förderung von Gesundheit, Unabhängigkeit und Komfort aller Patienten.
Besondere Merkmale
Größe des Pflegedienstes
Ein Pflegedienst dieser Größe verfügt in der Regel über ein mittelgroßes Team mit vielseitigen Pflegekräften.
Individuelle Pflegekonzepte
Der Pflegedienst entwickelt maßgeschneiderte Behandlungspläne, die auf die persönlichen Bedürfnisse der Patienten abgestimmt sind.
Christliches Menschenbild
Das Pflegeleitbild beruht auf christlicher Nächstenliebe, die eine ganzheitliche und respektvolle Betreuung garantiert.
Regionale Nähe und Verfügbarkeit
Ein Teamstützpunkt im Marien-Seniorenhaus gewährleistet ortsnahe Versorgung in den Gemeinden rund um Straßenhaus.
Leistungsübersicht
Qualitätsbewertungen
Gesamtbewertung
Kategorien
Befragung der Kunden
Sehr gut
Pflegerische Leistungen
Gut
Dienstleistung und Organisation
Gut
Ärztlich verordnete pflegerische Leistungen
Gut
Vergleich mit anderen Anbietern
Samariter-Pflege Thomas Fast GmbH liegt im Durchschnitt der nahegelegenen Anbieter (Unterschied: 0.0 Punkte).
Was bedeuten die Qualitätsbewertungen?
Pflegenoten einfach erklärt
Jeder Pflegedienst wird vom MDK (Medizinischer Dienst der Krankenversicherung) geprüft und bewertet. Diese Prüfungen sind gesetzlich vorgeschrieben und finden regelmäßig statt.
Die Noten reichen von 1,0 bis 5,0: Wie in der Schule ist 1,0 die bestmögliche Bewertung. Je niedriger die Note, desto besser ist die Qualität.
Bewertete Bereiche
Notenskala: Was bedeuten die Bewertungen?
Sehr gut
Hervorragende Pflegequalität, die deutlich über dem Standard liegt.
Gut
Gute, qualitativ hochwertige Pflegeleistungen.
Befriedigend
Durchschnittliche Qualität mit Raum für Verbesserungen.
Mangelhaft Ausreichend
Erheblicher Verbesserungsbedarf in der Pflegequalität.
Wichtig zu wissen: Die Bewertungen helfen bei der Einschätzung der Qualität, sollten aber nicht das einzige Kriterium sein. Achten Sie auch auf den persönlichen Eindruck und ob der Anbieter zu Ihren individuellen Bedürfnissen passt.
Google Bewertungen
Bewertungsübersicht
Keine Bewertungen mit Text vorhanden.
Häufig gestellte Fragen
Die medizinische Behandlungspflege umfasst Tätigkeiten wie Wundversorgung, Verbandswechsel, Medikamentengabe, Dekubitusbehandlung sowie Blutdruck- und Blutzuckermessung, durchgeführt von examinierten Pflegekräften auf ärztliche Verordnung.
Die Grundpflege wird von der Pflegekasse übernommen. Der Eigenanteil richtet sich nach der Leistungsmenge und dem jeweiligen Pflegegrad des Patienten.
Diese Leistungen unterstützen pflegebedürftige Menschen und entlasten Angehörige durch qualitätsgesicherte Angebote wie Begleitung, Beschäftigung und Hilfe bei der Haushaltsführung bis zu einem Betrag von 125 Euro monatlich.
Bei Verhinderungspflege übernimmt die Pflegekasse Kosten für eine Ersatzpflege, wenn die private Pflegeperson krank ist oder Urlaub macht. Anspruch besteht ab Pflegegrad 2 und mindestens sechs Monaten häuslicher Pflege, bis zu sechs Wochen jährlich.
Beratungseinsätze nach § 37.3 SGB XI werden regelmäßig durchgeführt, um die Versorgung zu sichern und zu verbessern. Für Pflegegeldempfänger sind sie verpflichtend, für Sachleistungsempfänger freiwillig, aber empfehlenswert.