Über ambulante Intensivpflege ape
Besondere Merkmale
Größe des Pflegedienstes
Ein Pflegedienst dieser Größe verfügt in der Regel über ein großes Team mit breitem Fachwissen.
Umfassende Intensivpflege rund um die Uhr
Fachkräfte mit spezialisierten Ausbildungen gewährleisten eine 24-Stunden-Betreuung und individuelle Pflegeplanung.
Wissenschaftlich fundierte Pflegekonzepte
Anwendung erprobter Methoden wie Bobath®, Kinästhetik®, LIN® und FOTT® für bestmögliche Therapieerfolge.
Familiäre Wohngemeinschaften
Kleine Gruppen mit maximal vier Pflegebedürftigen bieten Privatsphäre und ein wohnliches, therapeutisch ausgerichtetes Umfeld.
Leistungsübersicht
- Individuelle Intensivpflege für verschiedene Krankheitsbilder (ALS, Querschnittlähmung, Apallisches Syndrom, Tumorerkrankungen u.a.)
- Pflege und Überwachung von Trachealkanülenträgern und Beatmungspflichtigen
- Entwicklung und Umsetzung individueller Pflege- und Therapiepläne
- Koordination von rehabilitativen Maßnahmen wie Physiotherapie, Ergotherapie und Logopädie
- Psychologische und soziale Betreuung inklusive kultureller Angebote und Rechtsberatung
- Betreuung in familiären Wohngemeinschaften („Obhut-Haus“) sowie häusliche Intensivpflege
- Zusammenarbeit mit Haus- und Fachärzten sowie externen Therapeuten
- Organisation der Versorgung mit medizinischen Hilfsmitteln und Beatmungstechnik
- Unterstützung bei Kostenübernahmen mit Krankenkassen und Sozialhilfeträgern
- Aus- und Weiterbildung eigener Fachkräfte im Bereich außerklinische Intensivpflege
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Häufige Fragen zu ambulante Intensivpflege ape
Betreut werden unter anderem Patienten mit ALS, Apallischem Syndrom, beatmungspflichtiger COPD, neurologischen Erkrankungen, Querschnittlähmung, Schädel-Hirn-Traumatas, Trachealkanülenträgern und Tumorerkrankungen.
Die Pflegequalität wird durch ein erfahrenes, fachlich spezialisiertes Team, regelmäßige Fortbildungen, eine eigene Akademie und die Anwendung wissenschaftlich fundierter Pflegemethoden garantiert.
Es wird sowohl eine Intensivpflege zu Hause als auch eine Betreuung in familiären Wohngemeinschaften („Obhut-Haus“) mit hoher Privatsphäre angeboten.
Die Kosten werden größtenteils durch Krankenkassen und Pflegekassen gemäß den gesetzlichen Bestimmungen übernommen; mögliche Eigenanteile werden individuell berechnet und können durch Sozialhilfeträger unterstützt werden.
Die medizinische Versorgung erfolgt durch niedergelassene Haus- und Fachärzte, unterstützt durch Fachtherapeuten wie Physiotherapeuten, Ergotherapeuten und Logopäden, idealerweise mit Nähe zur Wohngemeinschaft oder häuslichem Umfeld.
Angehörige werden aktiv in den Pflegealltag eingebunden und durch psychologische Betreuung sowie Hilfe bei organisatorischen und rechtlichen Fragen unterstützt.
Pflegehilfsmittel und Beatmungstechnik werden individuell angepasst und von zugelassenen Firmen geliefert. Die Auswahl erfolgt in Absprache mit dem Patienten und den behandelnden Ärzten.