Caritas-Sozialstation AHZ
Top bewerteter DienstÜber den Pflegedienst
Die Caritas-Sozialstation AHZ bietet mit vier Standorten in Bernkastel-Wittlich, Lutzerath, Treis-Karden und Zell umfassende ambulante Pflege- und Unterstützungsleistungen an. Die qualifizierten Pflegefachkräfte versorgen täglich mehr als 2000 Menschen in den Landkreisen Cochem-Zell und Bernkastel-Wittlich, um ein selbstbestimmtes Leben in der vertrauten Umgebung zu ermöglichen. Das Angebot umfasst Grundpflege, medizinische Behandlungspflege, hauswirtschaftliche Hilfe sowie Betreuungs- und Entlastungsangebote für Angehörige und Demenzpatienten. Individuelle Pflegepläne werden erstellt und die Beratung erfolgt vertrauensvoll und persönlich zu Hause. Die Pflege basiert auf einem christlichen Menschenbild und legt großen Wert auf Respekt, Würde und partnerschaftliche Beziehung zwischen Patienten, Angehörigen und Pflegekräften. Auch Nachtdienste und Versorgung an Wochenenden und Feiertagen sind gewährleistet. Die Caritas-Sozialstation unterstützt zusätzlich durch ambulante Hospiz- und Palliativberatung sowie spezialisierte Wundversorgung, um ganzheitliche Pflege bis zum Lebensende sicherzustellen.
Besondere Merkmale
Größe des Pflegedienstes
Ein Pflegedienst dieser Größe verfügt in der Regel über ein sehr großes Team mit umfassender Erfahrung in allen Pflegebereichen.
Ganzheitliche Versorgung
Umfassende Pflege von Grundpflege bis Palliativversorgung ermöglicht ein selbstbestimmtes Leben zu Hause.
Erreichbarkeit und Flexibilität
Tägliche Versorgung inklusive Wochenenden, Feiertagen und Rufbereitschaft rund um die Uhr.
Fachliche Kompetenz
Regelmäßige Fortbildungen sichern Pflegequalität und spezialisierte Fachleistungen in der Region.
Leistungsübersicht
Qualitätsbewertungen
Gesamtbewertung
Kategorien
Befragung der Kunden
Sehr gut
Pflegerische Leistungen
Sehr gut
Dienstleistung und Organisation
Sehr gut
Ärztlich verordnete pflegerische Leistungen
Befriedigend
Vergleich mit anderen Anbietern
Caritas-Sozialstation AHZ liegt im Durchschnitt der nahegelegenen Anbieter (Unterschied: 0.2 Punkte).
Was bedeuten die Qualitätsbewertungen?
Pflegenoten einfach erklärt
Jeder Pflegedienst wird vom MDK (Medizinischer Dienst der Krankenversicherung) geprüft und bewertet. Diese Prüfungen sind gesetzlich vorgeschrieben und finden regelmäßig statt.
Die Noten reichen von 1,0 bis 5,0: Wie in der Schule ist 1,0 die bestmögliche Bewertung. Je niedriger die Note, desto besser ist die Qualität.
Bewertete Bereiche
Notenskala: Was bedeuten die Bewertungen?
Sehr gut
Hervorragende Pflegequalität, die deutlich über dem Standard liegt.
Gut
Gute, qualitativ hochwertige Pflegeleistungen.
Befriedigend
Durchschnittliche Qualität mit Raum für Verbesserungen.
Mangelhaft Ausreichend
Erheblicher Verbesserungsbedarf in der Pflegequalität.
Wichtig zu wissen: Die Bewertungen helfen bei der Einschätzung der Qualität, sollten aber nicht das einzige Kriterium sein. Achten Sie auch auf den persönlichen Eindruck und ob der Anbieter zu Ihren individuellen Bedürfnissen passt.
Google Bewertungen
Bewertungsübersicht
Katastrophale Leitung.
Sehr zufrieden und dankbar für alle Dienste!
Häufig gestellte Fragen
Die Standorte in Bernkastel-Wittlich, Lutzerath, Treis-Karden und Zell versorgen die Landkreise Cochem-Zell und Bernkastel-Wittlich.
Das Leistungsspektrum umfasst Grundpflege, medizinische Behandlungspflege, hauswirtschaftliche Hilfe sowie Betreuungs-, Entlastungs- und Beratungsangebote.
Individuelle Pflegepläne werden durch qualifizierte Fachkräfte erstellt. Beratung findet persönlich und vertraulich zuhause statt.
Ja, die Pflegedienste sind täglich verfügbar und über Rufbereitschaft auch nachts erreichbar.
Teile der Pflege werden von Pflege- und Krankenkassen finanziert, manche Leistungen müssen privat getragen werden.
Es werden Betreuungsangebote für an Demenz Erkrankte angeboten sowie Entlastungsleistungen für pflegende Angehörige.
Ja, spezialisierte Pflegefachkräfte und ambulante Hospizdienste unterstützen eine würdevolle Versorgung am Lebensende.
Regelmäßige Fortbildungen garantieren die Pflegequalität und den Einsatz aktueller pflegewissenschaftlicher Erkenntnisse.