Über den Pflegedienst
Die DRK-Sozialstation bietet umfassende ambulante Pflege und unterstützt ältere, kranke oder behinderte Menschen in ihrem vertrauten Zuhause. Die Pflegedienste umfassen körperbezogene Pflege, Behandlungspflege sowie hauswirtschaftliche Versorgung. Zusätzlich werden Betreuungsangebote wie Tagespflege und Service-Wohnen bereitgestellt, um Selbstständigkeit und Lebensqualität zu fördern. Das Dienstleistungsspektrum berücksichtigt individuelle Bedürfnisse und ermöglicht flexible Hilfeleistungen, die der ambulanten Versorgung den Vorrang vor stationären Einrichtungen geben. Pflegebedürftige erhalten maßgeschneiderte Betreuung und Unterstützung, die auf ihren Pflegegrad abgestimmt ist. Die Verbindung von fachlicher Kompetenz mit sozialer Unterstützung ist ein zentrales Merkmal des Leistungsangebots. Die DRK-Sozialstation arbeitet eng mit Hausärzten und Krankenkassen zusammen, um eine optimale und kontinuierliche Pflege zu gewährleisten. Zudem besteht die Möglichkeit der Verhinderungs- und Kurzzeitpflege, um Pflegepersonen zu entlasten und Pflegebedürftigen vorübergehend zusätzliche Unterstützung zu bieten.
Besondere Merkmale
Größe des Pflegedienstes
Ein Pflegedienst dieser Größe verfügt in der Regel über ein großes Team mit breitem Fachwissen.
Professionelle ambulante Pflege
Fachkompetente Pflegekräfte sorgen für individuelle Betreuung und Behandlung direkt zu Hause.
Flexibles Service-Wohnen
Barrierefreie Wohnungen mit professioneller Pflege und vielfältigen Serviceleistungen.
Umfassende Beratung und Unterstützung
Individuelle Beratung zu Pflege, Finanzierung und Hilfsmöglichkeiten rund um die Uhr.
Leistungsübersicht
Qualitätsbewertungen
Gesamtbewertung
Kategorien
Befragung der Kunden
Sehr gut
Pflegerische Leistungen
Sehr gut
Dienstleistung und Organisation
Sehr gut
Ärztlich verordnete pflegerische Leistungen
Sehr gut
Vergleich mit anderen Anbietern
DRK-Sozialstation liegt im Durchschnitt der nahegelegenen Anbieter (Unterschied: 0.1 Punkte).
Was bedeuten die Qualitätsbewertungen?
Pflegenoten einfach erklärt
Jeder Pflegedienst wird vom MDK (Medizinischer Dienst der Krankenversicherung) geprüft und bewertet. Diese Prüfungen sind gesetzlich vorgeschrieben und finden regelmäßig statt.
Die Noten reichen von 1,0 bis 5,0: Wie in der Schule ist 1,0 die bestmögliche Bewertung. Je niedriger die Note, desto besser ist die Qualität.
Bewertete Bereiche
Notenskala: Was bedeuten die Bewertungen?
Sehr gut
Hervorragende Pflegequalität, die deutlich über dem Standard liegt.
Gut
Gute, qualitativ hochwertige Pflegeleistungen.
Befriedigend
Durchschnittliche Qualität mit Raum für Verbesserungen.
Mangelhaft Ausreichend
Erheblicher Verbesserungsbedarf in der Pflegequalität.
Wichtig zu wissen: Die Bewertungen helfen bei der Einschätzung der Qualität, sollten aber nicht das einzige Kriterium sein. Achten Sie auch auf den persönlichen Eindruck und ob der Anbieter zu Ihren individuellen Bedürfnissen passt.
Google Bewertungen
Bewertungsübersicht
Sehr geehrter Nutzer HaJe, vielen Dank für den sehr ausführlichen Kommentar. Sie hatten mit dem DRK kein Pflegevertrag und es wurden auch keine Leistungen bei Ihnen erbracht ode...
Sehr geehrter Nutzer HaJe, vielen Dank für den sehr ausführlichen Kommentar. Sie hatten mit dem DRK kein Pflegevertrag und es wurden auch keine Leistungen bei Ihnen erbracht oder abgerechnet. Insofern kann ich nicht nachvollziehen, wie Sie auf die mutmaßlichen Beträge und mutmaßlichen Vorgänge kommen. Wenn jemand bei der DRK-Sozialstation Kunde werden möchte, wird ein Angebot mit den möglichen Leistungen gemäß Pflegestufe und unter Ausschöpfung aller Budgets der zuständigen Kranken- und Pflegekasse erstellt. Der Kunde entscheidet selbst, welche Leistungen er wann in Anspruch nehmen will. Die DRK-Sozialstation achten sehr darauf, dass die Kunden möglich nichts aus eigener Tasche bezahlen müssen. Es gibt ambulante Pflege, Hauswirtschaft, einen Mahlzeitendienst, Tagespflege und altengerechtes Wohnen. Die Schwestern sind immer gesprächsbereit und offen für konstruktive Vorschläge. Ein persönliches Gespräch oder Telefonat, klärt am schnellsten alle offenen Fragen.
Pflegedienst nicht zu empfehlen. Erstens der Patient wird nicht gefragt was er alles erledigt haben möchte mit seinem Budget was er bei Pflegegrad 2,3,4,5 hat und der Patient h...
Pflegedienst nicht zu empfehlen. Erstens der Patient wird nicht gefragt was er alles erledigt haben möchte mit seinem Budget was er bei Pflegegrad 2,3,4,5 hat und der Patient hat nicht mal ein Vertrag wo alles drin festgehalten wird. Es kommt mir so vor als ob der DRK meint das die Patienten immer 100,200,300 oder mehr aus eigener Tasche bezahlen sollen. So darf es aber nicht sein,wenn nur ein Budget von z.b.1000€ zur Verfügung können nur 1000€ für Pflege benutzt werden und nicht z.b 1200€. Und die Pfleger,Pflegeleitung sollen mal überlegen die möchten wenn auch mal in einem Alter wo evtl.geflegt werden möchten nicht immer 100,200,300 oder mehr immer drauf zahlen die möchten auch in ihrem Budget bleiben was dann zur Verfügung. Ich kann auch nicht in Laden gehen und ein z.b.Fernseher der 1000€ kostet,aber ich nur 500€ habe zum Verkäufer sagen die anderen 500€ kriegen sie wenn ich sie habe. Dann kann man wenn man nur 500€ hat nur 500€ ausgeben. Und was ist wenn der Patient die Mehrkosten nicht bezahlen kann, erstens kommt irgendwann dann die Kündigung,zweitens bekommt DRK dann kein Geld,drittens der Kunde verschuldet sich unverschuldet,viertens er muss die Mehrkosten in kleinen Raten abbezahlen,da soll doch der DRK mit 1000,1500 oder wieviel der Patient zur Verfügung damit auskommen das ist ja wohl ne ordendliche Summe,damit kann man seine Pfleger bezahlen und andere Kosten decken bei 10 Patienten a 1500€ sind das schon 15000€. Wo Salzwedel noch alleine war war alles besser und ok,wo jetzt mit Klötze zusammen nicht mehr zu empfehlen. Vielleicht ist Klötze auch überfordert oder die Pfleger,Pflegeleitung hat kein Bock bei Adipositas Patienten zu kommen oder anderes. Sozial sieht anders aus. Dann zum Patienten der noch nicht mal ein Vertrag hat zu sagen dann unterschreiben sie den Bericht und dann kündigen wir sie. Das beste ist ein Beispiel im Durchführungsprotokoll wird eine Position nicht abgekürzelt,aber im Protokoll für Pflegekasse wirds abgekürzelt,das ist eigendlich Betrug,Pflegekasse zahlt das ja dann aber im Durchführungsprotokoll stands nicht oder noch ein Beispiel Teller von Abend Tag vorher rausbringen 10€ oder Fenster öffnen 10€ dann muss man sich doch nicht wundern warum man sowas rausnimmt wenn ein Teller rausbringen oder ein Fenster öffnen oder anderes 10€ kostet das ist ja wohl bisschen übertrieben,das könnte man auch über Verhinderungspflege 1600€/Betreuungspflege die 125€ abrechnen,da bekommt der DRK zusätzlich zum Pflegegrad Geld noch das Verhinderungspflege Geld oder Betreuungspflege Geld. Das ist meine Meinung zum DRK Sozialstation Klötze und es gibt ja die Meinungsfreiheit und ich schreibe das hier nur das jeder überlegen kann ob er von denen versorgt werden möchte oder nicht.Das geht so einfach nicht,das ist nicht Sozial. Da muss man sich nicht wundern wenn Pfleger gehen oder nicht mehr in Sozialstationen arbeiten wollen und warum solch Sozialstationen Pleite gehen, wenn die die Patienten so Abzocken.
Häufig gestellte Fragen
Die ambulante Pflege richtet sich an ältere, kranke oder behinderte Menschen jeden Alters, die in ihrem Zuhause gepflegt werden möchten.
Körperbezogene Pflege beinhaltet Hilfe bei der Körperpflege, An- und Auskleiden, Mobilisation, Haut- und Mundpflege sowie Prophylaxemaßnahmen.
Behandlungspflege umfasst ärztlich verordnete medizinische Maßnahmen wie Injektionen, Verbandswechsel, Katheterpflege und Medikamentengabe durch qualifiziertes Fachpersonal.
Es erfolgt individuelle Beratung zu Ansprüchen der Pflegeversicherung sowie Unterstützung beim Antrag auf Verhinderungs- und Kurzzeitpflege.
Service-Wohnen bietet barrierefreie Wohnungen für Senioren mit zusätzlichem professionellem Pflege- und Betreuungsservice nach Bedarf.
Ja, die Tagespflege bietet flexible Betreuungszeiten und fördert soziale Kontakte sowie Aktivierung der Pflegebedürftigen.
Verhinderungspflege ermöglicht die Vertretung der Pflegeperson bei Urlaub oder Krankheit für bis zu vier Wochen im Jahr mit Kostenübernahme durch die Pflegekasse.