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Evangelische Sozialstation

Seminariumsgasse 4-6, 67547 Worms

Über den Pflegedienst

Die Evangelische Sozialstation Worms ist eine gemeinnützige Einrichtung, die seit 1975 Menschen unterstützt, ihre Unabhängigkeit und Eigenverantwortung zu Hause zu bewahren. Der Pflegedienst legt großen Wert auf individuelle Tagesabläufe, persönliche Kontakte und die Einbeziehung sowie Schulung von Angehörigen in die Pflege. Fachlich qualifiziertes Personal gewährleistet eine kompetente Pflege und Beratung, die neuesten pflegewissenschaftlichen Erkenntnissen und gesetzlichen Vorgaben entspricht. Zum Leistungsangebot zählen Behandlungspflege, Unterstützung bei der Körperpflege, Mobilisation, Verhinderungspflege und hauswirtschaftliche Dienste. Ein besonderer Fokus liegt auf der palliativen Versorgung, die Lebensqualität bei unheilbaren Erkrankungen erhält. Die Sozialstation steht darüber hinaus in enger Zusammenarbeit mit Ärzten, Therapeuten und diakonischen Einrichtungen, um eine ganzheitliche Versorgung sicherzustellen.

Besondere Merkmale

Größe des Pflegedienstes

140 geschätzte betreute Personen
Mittelgroßer Anbieter

Ein Pflegedienst dieser Größe verfügt in der Regel über ein mittelgroßes Team mit vielseitigen Pflegekräften.

Individuelle Bezugspflege

Fachliche Pflege mit persönlicher Bezugsperson zur Sicherstellung von Kontinuität und Vertrauen.

Palliative Versorgung

Ganzheitliche Betreuung unheilbar Kranker zur Erhaltung der Lebensqualität.

Angehörigen-Schulung

Professionelle Anleitung und Unterstützung für pflegende Angehörige im häuslichen Umfeld.

Leistungsübersicht

Anleitung von Angehörigen zur Pflege
Schulung im häuslichen Umfeld (§45 SGB XI)
Behandlungspflege (z.B. Injektionen, Medikamentengabe)
Körperpflege und Hilfe bei Ausscheidungen
Mobilisation, Betten und Lagern
Essen reichen
Verhinderungspflege stundenweise
Hauswirtschaftliche Dienste (Reinigung, Mahlzeiten, Einkäufe, Wäsche)
Beratung und Begleitung bei Demenz
Palliative Versorgung und Sterbebegleitung
Vermittlung an Pflegestützpunkte und Unterstützung bei Antragstellungen

Häufig gestellte Fragen

Behandlungspflege umfasst ärztlich verordnete Leistungen wie Injektionen, Medikamentengabe und das An-/Ausziehen von Kompressionsstrümpfen, die von qualifiziertem Pflegepersonal durchgeführt werden.

Die Kosten werden in der Regel von der Krankenkasse übernommen, sofern keine andere im Haushalt lebende Person die Pflegeleistung übernimmt. Für die ersten 28 Tage eines Kalenderjahres fällt eine Eigenbeteiligung von 10 % an.

Angehörige erhalten Schulungen und Unterstützung bei der Pflege, Beratung zu Pflegeversicherung und Finanzierungshilfen sowie Anleitung zur Durchführung pflegerischer Tätigkeiten.

Die palliative Versorgung zielt darauf ab, die Lebensqualität bei unheilbaren Erkrankungen zu verbessern, Schmerzen zu lindern und psychosoziale, kulturelle und spirituelle Bedürfnisse zu berücksichtigen, ohne den Sterbeprozess zu beschleunigen.

Durch das System der Bezugspersonenpflege stellt die Evangelische Sozialstation sicher, dass Pflegekräfte kontinuierlich und vertrauensvoll betreuen und Informationen sorgfältig weitergegeben werden.

Das Hauswirtschaftsteam unterstützt bei Reinigungsarbeiten, Mahlzeitenvorbereitung, Einkäufen, Wäschepflege, Beheizung der Wohnung und der Einhaltung der Hausordnung.

Es gibt spezielle Beratungsangebote und eine Demenzsprechstunde zur Unterstützung von Betroffenen und Angehörigen sowie eine ausgebildete Validationslehrerin, die im Umgang mit Demenzerscheinungen schult.

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