Kirchliche Sozialstation Nördlicher Breisgau
Top bewerteter DienstÜber den Pflegedienst
Der Pflegedienst Kirchliche Sozialstation Nördlicher Breisgau e. V. bietet seit über 45 Jahren umfassende ambulante Pflege und Betreuung in der Region. Besonderen Fokus legt der Dienst auf die palliative Pflege schwerkranker und sterbender Menschen sowie die häusliche Versorgung chronisch Kranker und Demenzkranker. Fachlich qualifizierte Teams aus Pflege- und Hauswirtschaftskräften, unterstützt durch ehrenamtliche Mitarbeiter, gewährleisten eine ganzheitliche Betreuung. Zur Entlastung pflegender Angehöriger bietet der Pflegedienst Tagespflegeangebote, Demenzberatung sowie Trauerbegleitung an. Ein spezielles Palliative-Care-Team sichert die Versorgung in der letzten Lebensphase, eng vernetzt mit Hospizdiensten und Ärzten. Zudem werden hauswirtschaftliche Leistungen, Wundversorgung durch zertifizierte Expertinnen und ein zuverlässiger Hausnotrufdienst angeboten. Als Teil eines regionalen Netzwerks arbeitet die Sozialstation eng mit Kirchengemeinden, Kommunen und medizinischen Partnern zusammen, um die Pflegequalität und Lebensqualität der Patienten nachhaltig zu fördern.
Besondere Merkmale
Größe des Pflegedienstes
Ein Pflegedienst dieser Größe verfügt in der Regel über ein sehr großes Team mit umfassender Erfahrung in allen Pflegebereichen.
Umfassende Palliative Care
Spezialisiertes Team begleitet schwerkranke und sterbende Menschen mit individueller Schmerztherapie und Hospizzusammenarbeit.
Integrative Tagespflege
Tagespflege in wohnungsnaher Umgebung entlastet Angehörige und fördert Selbstständigkeit und Lebensfreude.
Zertifizierte Wundversorgung
Qualifizierte Wundexpertinnen setzen optimale und schmerzfreie Therapie in enger Abstimmung mit Ärzten und Kliniken um.
Leistungsübersicht
Qualitätsbewertungen
Gesamtbewertung
Kategorien
Befragung der Kunden
Sehr gut
Pflegerische Leistungen
Sehr gut
Dienstleistung und Organisation
Sehr gut
Ärztlich verordnete pflegerische Leistungen
Sehr gut
Vergleich mit anderen Anbietern
Kirchliche Sozialstation Nördlicher Breisgau e. V. liegt im Durchschnitt der nahegelegenen Anbieter (Unterschied: 0.1 Punkte).
Was bedeuten die Qualitätsbewertungen?
Pflegenoten einfach erklärt
Jeder Pflegedienst wird vom MDK (Medizinischer Dienst der Krankenversicherung) geprüft und bewertet. Diese Prüfungen sind gesetzlich vorgeschrieben und finden regelmäßig statt.
Die Noten reichen von 1,0 bis 5,0: Wie in der Schule ist 1,0 die bestmögliche Bewertung. Je niedriger die Note, desto besser ist die Qualität.
Bewertete Bereiche
Notenskala: Was bedeuten die Bewertungen?
Sehr gut
Hervorragende Pflegequalität, die deutlich über dem Standard liegt.
Gut
Gute, qualitativ hochwertige Pflegeleistungen.
Befriedigend
Durchschnittliche Qualität mit Raum für Verbesserungen.
Mangelhaft Ausreichend
Erheblicher Verbesserungsbedarf in der Pflegequalität.
Wichtig zu wissen: Die Bewertungen helfen bei der Einschätzung der Qualität, sollten aber nicht das einzige Kriterium sein. Achten Sie auch auf den persönlichen Eindruck und ob der Anbieter zu Ihren individuellen Bedürfnissen passt.
Google Bewertungen
Bewertungsübersicht
Sozialstation hat mich heute rotal um 11.45 aufm Parkplatz zugeparkt ich war mit zwei kleinen Kindern aufm Kinderkleidermarkt in Gottenheim und musste 10 mal mindestens rangiere...
Sozialstation hat mich heute rotal um 11.45 aufm Parkplatz zugeparkt ich war mit zwei kleinen Kindern aufm Kinderkleidermarkt in Gottenheim und musste 10 mal mindestens rangieren einfach unmöglich .....
Meist sehr gute Arbeit, aber: Es wird alles getan, um an das zur Verfügung stehende Pflegegeld des Patienten zu gelangen. Abrechnungen werden so "angepasst", dass das Geld nicht...
Meist sehr gute Arbeit, aber: Es wird alles getan, um an das zur Verfügung stehende Pflegegeld des Patienten zu gelangen. Abrechnungen werden so "angepasst", dass das Geld nicht nur aufgebraucht ist, sondern auch Monat für Monat aus eigener Tasche mehr u. mehr dazu zu zahlen ist. Der Begriff "kirchlich" gehört meiner Meinung nach gestrichen!
Den einen Stern nur weil sie überhaupt gekommen sind.Da werden Alte Menschen in ihren Fäkalien liegen gelassen,in 3 Wochen nicht 1mal gewaschen!Die schauen nicht ob getrunken wi...
Den einen Stern nur weil sie überhaupt gekommen sind.Da werden Alte Menschen in ihren Fäkalien liegen gelassen,in 3 Wochen nicht 1mal gewaschen!Die schauen nicht ob getrunken wird oder die Medis genommen.Das grenzt schon an unterlassene Hilfeleistung. Es sind halt auch zu wenig Pflege Kräfte,oder?Also Menschlich und Moralisch gesehen,sehr fragwürdig! Einigen Menschen scheinen sie ja wirklich zu helfen,aber einige fallen definitiv durchs Raster,die die keine Angehörigen hinten dran haben!Das ist ein Skandal!
Häufig gestellte Fragen
Der Pflegedienst verfügt über ein spezialisiertes Palliative-Care-Team, das individuell Schmerztherapie anbietet und eng mit Hospizdiensten zusammenarbeitet, um eine optimale Begleitung in der letzten Lebensphase zu gewährleisten.
Die Tagespflege bietet eine betreute und aktivierende Umgebung, in der Pflegebedürftige Zeit verbringen können, während Angehörige Entlastung erfahren und eigene Zeit für Erholung nutzen können.
Die Kosten für Tagespflege werden von der Pflegekasse getragen. Auch die Wundversorgung durch ICW-zertifizierte Wundexpertinnen wird von der Krankenkasse übernommen.
Der Pflegedienst bietet umfassende Pflegeberatung zu Hause, unterstützt bei der Antragstellung bei Pflegekassen und bereitet auf die Begutachtung durch den MDK vor.
Der Hausnotruf beinhaltet Installation und Wartung eines Notrufsystems, das täglich rund um die Uhr erreichbar ist. Bei Notfällen wird die Wohnung schnell und ohne Schlüsseldienst betreten, um Hilfe zu leisten.
Der Pflegedienst bietet Demenz-Sprechstunden, Angehörigen-Cafés, Einzel- und Gruppengespräche sowie teilstationäre Betreuung in Tagespflege und Pflegewohngruppen an.
Die Pflegeberatung erhält vor der Entlassung wichtige Informationen, koordiniert zwischen Klinik, Ärzten und Hausarzt und sorgt für eine nahtlose Weiterpflege zu Hause.
Der Pflegedienst arbeitet eng mit örtlichen katholischen und evangelischen Kirchengemeinden, Kommunen, Ärzten, Fördervereinen, Nachbarschaftshilfen und Bürgergemeinschaften zusammen, um ein umfassendes Netzwerk zu gewährleisten.