Ökumenische Sozialstation Rottum-Rot-Iller
Über den Pflegedienst
Die Ökumenische Sozialstation Rottum-Rot-Iller e.V. ist ein gemeinnütziger Verein, getragen von katholischen und evangelischen Kirchengemeinden sowie unterstützenden Kommunen. Seit 1974 bietet der Pflegedienst professionelle ambulante Kranken- und Altenpflege für Menschen mit körperlichen, geistigen oder seelischen Einschränkungen an. Ziel ist es, pflegebedürftigen Menschen ein würdevolles, selbstständiges und selbstbestimmtes Leben in ihrer häuslichen Umgebung zu ermöglichen. Der Dienst orientiert sich am christlichen Menschenbild und steht allen Menschen unabhängig von Herkunft, Religion oder Weltanschauung offen. Zum Leistungsangebot zählen unter anderem Behandlungspflege, Beratung, Familien- und Haushaltshilfe, Nachbarschaftshilfe sowie Betreuungsgruppen für demenziell Erkrankte. Die kompetente Begleitung in Krisensituationen und die Unterstützung pflegender Angehöriger durch professionelle Pflegefachkräfte sind integrale Bestandteile des Angebots. Zudem bietet die Sozialstation Ausbildungsmöglichkeiten zur Pflegefachkraft sowie Praktika an, um den Pflegeberuf zu fördern und zu unterstützen.
Besondere Merkmale
Größe des Pflegedienstes
Ein Pflegedienst dieser Größe verfügt in der Regel über ein sehr großes Team mit umfassender Erfahrung in allen Pflegebereichen.
Individuelle Pflege und Betreuung
Maßgeschneiderte Ambulante Pflege basierend auf Beratungsgesprächen und individuellen Bedürfnissen der Klienten.
Christliche Wertebasis
Pflege orientiert sich am christlichen Menschenbild mit Respekt, Nächstenliebe und Achtung der Würde jedes Menschen.
Umfassende Unterstützung für Familien
Umfangreiche Familienpflege, Haushaltshilfe und Betreuung zur Entlastung in besonderen Lebenssituationen.
Leistungsübersicht
Google Bewertungen
Bewertungsübersicht
Ich hatte sie leider 2 Jahre im Haushalt weil es leider niemand anderen gab, mit mehreren Wechsel und da gab es Damen schrecklich!!!! Hätte zuvor Cura Familia und da kann ich nu...
Ich hatte sie leider 2 Jahre im Haushalt weil es leider niemand anderen gab, mit mehreren Wechsel und da gab es Damen schrecklich!!!! Hätte zuvor Cura Familia und da kann ich nur positives berichten 👍🏻 von Leitung über Einsatz sehr professionell ect. Aber diese Sozialstation schrecklich.... Es würde in den 2 Jahren die Leitung gewechselt weil eine in Rente ging und seit der neuen Leitung Katastrophe! Wie kann man Damen die selbst keine Kinder haben auf einen Haushalt mit Kindern los lassen, wären teils völlig überfordert, pampig und sehr unfreundlich zu mir und den Kindern, man wird als Mama doof angemacht und beschimpft!!!! Auch die Chefin geht gar nicht.... Nicht zu empfehlen, NIE WIEDER!!!! Jeder Stern zuviel!
Wir haben den Pflegedienst als sehr empathisch und kompetent erlebt! Ein tolles Team, das uns bis zum Tod unsere Oma begleitet hat! Einfach nur "Danke" für euer Tun!
Ich hatte die Sozialstation Ochsenhausen über ein Jahr bei mir in meinem Haushalt als Haushaltshilfe sowie zur Kinderversorgung. Ich wurde sehr enttäuscht! Zum Teil waren sie se...
Ich hatte die Sozialstation Ochsenhausen über ein Jahr bei mir in meinem Haushalt als Haushaltshilfe sowie zur Kinderversorgung. Ich wurde sehr enttäuscht! Zum Teil waren sie sehr sehr unfreundlich! Es wird klar, dass solange man alles hinnimmt der beste Patient bzw. Kunde ist.
Häufig gestellte Fragen
Ein Pflegedienst sollte bei medizinisch verordneten Behandlungspflegen, kognitiven Einschränkungen, Unsicherheiten bei der Körperpflege oder zur Entlastung pflegender Angehöriger kontaktiert werden.
Der Pflegegrad wird durch die zuständige Pflegekasse nach einem Antrag und einer Begutachtung durch den Medizinischen Dienst der Krankenkassen festgelegt.
Familienpflege kann von Haushalten mit Kindern unter 14 Jahren in besonderen Notsituationen, bei Krankheit oder nach Krankenhausaufenthalten zur Unterstützung beantragt werden.
Die Nachbarschaftshilfe bietet Begleitung zu Terminen, Unterstützung im Haushalt, soziale Betreuung und Entlastung für pflegende Angehörige an.
Ja, es besteht die Möglichkeit, eine Ausbildung zur Pflegefachkraft zu beginnen sowie Praktika im pflegerischen Arbeitsfeld zu absolvieren.