Über den Pflegedienst
Der Pflegedienst Sozialstation Neckarau-Almenhof e.V. bietet seit über 40 Jahren umfassende ambulante Pflege und Betreuung in den Stadtteilen Neckarau, Almenhof und Niederfeld an. Der Pflegedienst unterstützt Pflegebedürftige dabei, so lange wie möglich selbstbestimmt in ihrer vertrauten Umgebung zu leben, durch individuelle Pflege, Hauswirtschaft, Betreuung und Beratung. Besonderer Fokus liegt auf Nachbarschaftshilfe durch ehrenamtliche Helfer, Betreutes Wohnen zu Hause, sowie speziellen Gruppenangeboten für Menschen mit Demenz. Die Pflegeberatung und Pflegeschulungen helfen Angehörigen, die Pflege besser zu organisieren und durchzuführen. Über den Pflegedienst können auch Leistungen rund um Entlastungs- und Betreuungsangebote sowie die direkte Abrechnung mit Pflegekassen genutzt werden. Rund um die Uhr ist eine Rufbereitschaft gewährleistet. Die Sozialstation wird von mehreren Kirchengemeinden getragen und besteht aus einem engagierten Team qualifizierter Fachkräfte.
Besondere Merkmale
Größe des Pflegedienstes
Ein Pflegedienst dieser Größe verfügt in der Regel über ein großes Team mit breitem Fachwissen.
24-Stunden-Rufbereitschaft
Rund um die Uhr erreichbar, um Patienten jederzeit schnelle Unterstützung zu bieten.
Nachbarschaftshilfe mit Anerkennung
Ehrenamtliche Helfer unterstützen bei Alltagstätigkeiten und Entlastung pflegender Angehöriger.
Umfassendes Betreutes Wohnen zu Hause
Verzahnte Pflege- und Betreuungsangebote fördern selbstbestimmtes und komfortables Leben im vertrauten Umfeld.
Leistungsübersicht
Häufig gestellte Fragen
Die Nachbarschaftshilfe unterstützt bei Einkäufen, Begleitung zu Ärzten oder sozialen Veranstaltungen, hilft bei der Essenszubereitung, leistet Gesellschaft und betreut Menschen mit Demenz in der Häuslichkeit.
Der Entlastungsbetrag in Höhe von 125 EUR monatlich kann für Leistungen der Nachbarschaftshilfe verwendet werden. Die Sozialstation rechnet bis zur Höhe direkt mit der Pflegekasse ab.
Die Pflegeschulungen werden von qualifizierten Krankenschwestern durchgeführt, dauern in der Regel zwei Stunden und finden in der häuslichen Umgebung des Pflegebedürftigen statt.
Pflegebedürftige mit Pflegegeldanspruch müssen je nach Pflegegrad halbjährlich oder vierteljährlich eine pflegefachliche Beratung in ihrer Häuslichkeit erhalten, die vom Pflegedienst durchgeführt wird.
Die Sozialstation ist durch eine 24-Stunden-Rufbereitschaft täglich erreichbar, um jederzeit schnelle Hilfe sicherzustellen.
Der Dienstagskreis ist eine Gruppe, in der Menschen mit und ohne Demenz gemeinsam singen, kochen, spielen und soziale Kontakte pflegen können.
Im Rahmen eines individuellen Beratungsgesprächs wird die Pflegesituation erfasst, Hilfsmittel und Unterstützungsangebote erläutert sowie die geeignete Versorgung geplant.