ASB Begegnungs- und Pflegezentrum Holsterhausen

Das ASB Begegnungs- und Pflegezentrum Holsterhausen bietet neben klassischer stationärer Altenpflege speziell auch eine qualifizierte Beatmungspflege an, bei der beatmungspflichtige Bewohner in einem eigenen Wohnbereich mit moderner Technik betreut werden. Zudem gibt es eine gerontopsychiatrische Wohngruppe für Menschen mit Demenz sowie einen Schwerpunkt auf junge schwerstpflegebedürftige Menschen. Diese Vielfalt zeigt sich auch in der Kombination von professioneller Pflege mit intensiven Therapieangeboten, die auf die individuellen Bedürfnisse der Bewohner abgestimmt sind.

Im ASB Begegnungs- und Pflegezentrum Holsterhausen stehen Einzelzimmer mit eigenen Nasszellen zur Verfügung, die alle notwendigen technischen Ausstattungen besitzen und möbliert sind, können aber auch individuell gestaltet werden. Informationen zu Doppelzimmern sind nicht explizit genannt, allerdings sind die Einzelzimmer klar Bestandteil des Angebots, wie bei den beatmungspflichtigen Bewohnern, die ein eigens ausgestattetes Einzelzimmer beziehen.

Die konkreten Besuchszeiten im ASB Begegnungs- und Pflegezentrum Holsterhausen sind öffentlich nicht detailliert verfügbar, jedoch ist das Haus als offenes Haus mit einer Cafeteria und Gemeinschaftsräumen konzipiert, die Begegnungen von Bewohnern und Besuchern ermöglichen. Üblicherweise sind in solchen Einrichtungen flexible Besuchszeiten vorgesehen, um den sozialen Kontakt zu fördern, genaue Regelungen lassen sich individuell mit der Einrichtungsleitung klären.

Ja, im ASB Begegnungs- und Pflegezentrum Holsterhausen gibt es speziell geschulte Fachkräfte für die Betreuung von Menschen mit Demenz. Dazu gehören Pflegefachkräfte für Gerontopsychiatrie, Gesundheits- und Krankenpfleger sowie Sozialarbeiter und Therapeuten, die in der gerontopsychiatrischen Wohngruppe tätig sind und auf eine Tagesstruktur mit individuellen Therapieangeboten und Aktivierungen achten.

Die medizinische Versorgung im ASB Begegnungs- und Pflegezentrum Holsterhausen wird durch eine enge Zusammenarbeit mit Hausärzten, Fachärzten und Spezialkliniken gewährleistet. Insbesondere bei beatmungspflichtigen Bewohnern kooperiert das Pflegezentrum intensiv mit Fachfirmen für Beatmungstechnik und Medizinern, um alle medizinischen Aspekte einschließlich Medikamentenversorgung und Therapien optimal abzudecken.

Obwohl explizite Angaben zu Diäten und Unverträglichkeiten im ASB Begegnungs- und Pflegezentrum Holsterhausen nicht detailliert vorliegen, lässt die professionelle Pflegephilosophie und das Therapieangebot darauf schließen, dass individuelle Bedürfnisse der Bewohner, einschließlich spezieller Ernährung und Unverträglichkeiten, berücksichtigt werden. Das Haus legt Wert auf eine individuelle Pflege, die auch solche Aspekte einschließt, um das Wohlbefinden der Bewohner sicherzustellen.

Beispielsweise werden beatmungspflichtige Bewohner in einem eigenen Wohnbereich mit zehn Plätzen versorgt, wo modernste Beatmungstechnik mit einer angenehmen Wohnumgebung verbunden ist. Außerdem gibt es eine gerontopsychiatrische Wohngruppe, in der Pflegekräfte, Sozialarbeiter und Therapeuten kombiniert den Alltag der demenzkranken Bewohner mit Therapie und Aktivierung gestalten. Weiterhin kann jeder Bewohner sein Einzelzimmer individuell mit eigenen Möbeln einrichten, um ein heimisches Gefühl zu fördern.

Das Zentrum verfügt über Gemeinschafts- und Therapieräume sowie eine Cafeteria, in denen Bewohner Mahlzeiten gemeinsam einnehmen und soziale Kontakte pflegen können. Zusätzlich gibt es Freizeitangebote und Ausflüge, die vom qualifizierten Personal organisiert werden, um den Alltag der Senioren abwechslungsreich und aktiv zu gestalten.

Ein Schwerpunkt liegt darauf, die Selbstständigkeit der Bewohner so lange wie möglich zu erhalten und durch mobilisierende Pflege sogar wiederherzustellen. Dabei werden medizinische Maßnahmen durch Hausärzte, Ergotherapie sowie soziale Aktivitäten eingebunden, um individuellen Bedürfnissen gerecht zu werden und das Wohlbefinden zu fördern.

Die Einrichtung setzt auf eine enge Begleitung und Beratung der Angehörigen, insbesondere bei komplexen Pflegeformen wie der Beatmungspflege. Dies unterstützt die Angehörigen und fördert eine vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Pflegepersonal, Bewohnern und ihren Familien.