ASB Seniorenheim St. Andreas

Das ASB Seniorenheim St. Andreas in Homburg bietet sowohl vollstationäre Pflege als auch Kurzzeitpflege an. Die Kurzzeitpflege wird als solitäre Einrichtung geführt und dient als vorübergehende Unterbringung mit umfassender Betreuung, etwa nach einem Krankenhausaufenthalt oder zur Entlastung pflegender Angehöriger. Im vollstationären Bereich stehen 54 Plätze zur Verfügung, wobei die Bewohner in Hausgemeinschaften leben, die sich an ihren individuellen Bedürfnissen orientieren.

Ja, das Seniorenheim bietet sowohl Einzel- als auch Doppelzimmer an. Es gibt 32 Einzelzimmer und 11 Doppelzimmer im vollstationären Bereich sowie 6 Einzel- und 4 Doppelzimmer für die Kurzzeitpflege. Alle Zimmer sind behinderten- und rollstuhlgerecht ausgestattet und verfügen über ein eigenes Bad mit Dusche und WC.

Die Besuchszeiten im ASB Seniorenheim St. Andreas sind grundsätzlich flexibel gestaltet, um den Bedürfnissen der Bewohner und ihrer Angehörigen gerecht zu werden. Es gibt keine festen, restriktiven Besuchszeiten, sodass Besuche in Absprache mit dem Pflegepersonal jederzeit möglich sind. Die Bewohner können ihre Besucher in den Gemeinschaftsräumen oder auf der großzügigen Dachterrasse empfangen.

Ja, im Seniorenheim St. Andreas gibt es speziell ausgebildete Fachkräfte für die Betreuung von Menschen mit Demenz. Eine Hausgemeinschaft im Erdgeschoss ist explizit auf die Bedürfnisse von demenzkranken Bewohnern ausgerichtet und bietet eine ressourcefördende und erhaltende Pflege. Das Pflegekonzept der Kongruenten Beziehungspflege und der Werdenfelser Weg unterstützen die individuelle Betreuung und den Verzicht auf freiheitsentziehende Maßnahmen.

Die medizinische Versorgung im Seniorenheim erfolgt durch qualifiziertes Fachpersonal, das rund um die Uhr für die Bewohner da ist. Die Bewohner können weiterhin ihren Hausarzt oder Facharzt aufsuchen, und die Verabreichung von Medikamenten wird durch das Pflegepersonal gewährleistet. Die Einrichtung verfügt über Pflegebäder und Therapieräume, um die medizinische Versorgung optimal zu unterstützen.

Ja, im ASB Seniorenheim St. Andreas wird auf spezielle Diäten und Unverträglichkeiten der Bewohner Rücksicht genommen. Die Ernährung wird individuell angepasst, sodass beispielsweise Diabetiker, Allergiker oder Personen mit besonderen Ernährungswünschen entsprechend versorgt werden. Die Bewohner können ihre Wünsche und Bedürfnisse im Rahmen der täglichen Betreuung mitteilen.

Im ASB Seniorenheim St. Andreas gibt es insgesamt 54 vollstationäre Pflegeplätze sowie 14 Kurzzeitpflegeplätze. Die vollstationären Plätze verteilen sich auf 32 Einzel- und 11 Doppelzimmer, während die Kurzzeitpflege 6 Einzel- und 4 Doppelzimmer umfasst. Damit bietet die Einrichtung eine umfassende Unterbringung für unterschiedliche Pflegebedarfe.

Das Seniorenheim bietet abwechslungsreiche Freizeitgestaltung, darunter Spaziergänge, Basteln, Malen und gesellige Spiele. Die Bewohner können die großzügige Dachterrasse und die Gemeinschaftsräume nutzen, um sich zu erholen und zu unterhalten. Die Freizeitangebote sind darauf ausgerichtet, die körperlichen und geistigen Fähigkeiten der Bewohner zu fördern.

Ja, das Seniorenheim verfügt über einen geschützten Wohnbereich mit Garten, der speziell für Bewohner mit erhöhtem Betreuungsbedarf eingerichtet ist. Dieser Bereich bietet zusätzliche Sicherheit und eine ruhige Atmosphäre, um den Bewohnern ein möglichst selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen. Der Garten lädt zum Verweilen und zur Bewegung im Freien ein.

Im ASB Seniorenheim St. Andreas werden das Modell der Kongruenten Beziehungspflege und der Werdenfelser Weg angewendet. Diese Konzepte legen Wert auf eine vertrauensvolle Beziehung zwischen Mitarbeitenden und Bewohnern sowie auf den Verzicht von freiheitsentziehenden Maßnahmen. Die individuelle Betreuung und Förderung der Selbstständigkeit stehen im Mittelpunkt der Pflegearbeit.