Johannes-Diakonie RegioCare Helmuth Galda Haus

Das Helmuth Galda Haus in Buchen bietet vollstationäre Pflege, Kurzzeitpflege und Verhinderungspflege für pflegebedürftige Menschen mit den Pflegegraden 2 bis 5 an. Neben der klassischen Pflege gibt es auch spezielle Angebote wie einen beschützten Wohnbereich für Menschen mit Demenz, der auf deren besondere Bedürfnisse zugeschnitten ist. Dieses breite Angebot sichert eine umfassende Betreuung sowohl für langfristige als auch temporäre Pflegebedarfe.

Im Helmuth Galda Haus gibt es vier Wohnbereiche mit insgesamt 72 Plätzen, wobei die genaue Aufteilung der Zimmer in Einzel- und Doppelzimmer im Kontext nicht explizit genannt wird. Es ist jedoch üblich, dass solche Pflegeheime vor allem Einzelzimmer anbieten, meist ergänzt durch wenige Doppelzimmer oder Partnerzimmer, um den unterschiedlichen Bedürfnissen der Bewohner gerecht zu werden. Für genaue Angaben empfiehlt sich eine direkte Anfrage im Haus.

Konkrete Informationen zu den Besuchszeiten im Helmuth Galda Haus liegen nicht vor, jedoch sind bei solchen vollstationären Einrichtungen in der Regel großzügige oder offene Besuchszeiten üblich, um soziale Kontakte der Bewohner zu fördern. Außerdem bieten Aufenthalts- und Speisesäle sowie ein liebevoll gestalteter Garten vielfältige Möglichkeiten, Besuch in angenehmer Atmosphäre zu empfangen. Die genaue Besuchsregelung wird direkt im Haus individuell kommuniziert.

Ja, das Helmuth Galda Haus verfügt über einen speziellen beschützten Wohnbereich für an Demenz erkrankte Menschen und ist somit explizit auf die Betreuung von Demenzpatienten ausgerichtet. Das Pflegepersonal ist entsprechend geschult, um den Bewohnern Sicherheit und Geborgenheit zu vermitteln. Das Haus war das erste Pflegeheim im Neckar-Odenwald-Kreis, das speziell auf Menschen mit Demenz ausgerichtet wurde, was eine besondere Kompetenz in diesem Bereich unterstreicht.

Die medizinische Versorgung wird im Helmuth Galda Haus durch enge Kooperationen mit Haus- und Fachärzten gewährleistet, wobei örtliche Ärzte eingebunden werden, um eine kontinuierliche Betreuung sicherzustellen. Die Versorgung mit Medikamenten erfolgt in Absprache mit den behandelnden Ärzten und wird von qualifiziertem Pflegepersonal überwacht, um eine fachgerechte und sichere Arzneimittelgabe zu gewährleisten. Neben der pflegerischen Betreuung steht somit auch eine umfassende medizinische Versorgung zur Verfügung.

Im Helmuth Galda Haus wird auf individuelle Wünsche und Bedürfnisse der Bewohner geachtet, wozu auch die Berücksichtigung spezieller Diäten und Lebensmittelunverträglichkeiten gehört. Die Mahlzeiten werden in Gemeinschaft eingenommen, und es gibt genügend Möglichkeiten, individuelle Essenswünsche im Rahmen der sozialen Betreuung zu berücksichtigen. Dies trägt dazu bei, dass sich die Bewohner rundum wohlfühlen und ihre gesundheitlichen Voraussetzungen angemessen berücksichtigt werden.

Das Helmuth Galda Haus in Buchen bietet vollstationäre Pflege, Kurzzeitpflege und Verhinderungspflege für Menschen mit Pflegegraden 2 bis 5 an, wodurch verschiedenste Pflegebedürfnisse abgedeckt werden. Zusätzlich gibt es spezielle Wohnbereiche für Menschen mit Demenz, um deren besonderen Anforderungen gerecht zu werden und ihnen Sicherheit zu bieten.

Im Helmuth Galda Haus gibt es insgesamt 72 Plätze, die auf vier Wohngruppen verteilt sind, jedoch wird keine genaue Information zu Einzel- oder Doppelzimmern gegeben. Typischerweise verfügen solche Einrichtungen überwiegend über Einzelzimmer mit der Möglichkeit, einige Doppelzimmer für Partner oder besondere Bedürfnisse anzubieten.

Konkrete Besuchszeiten werden nicht explizit genannt, doch werden in Pflegeheimen wie dem Helmuth Galda Haus üblicherweise großzügige Besuchszeiten ermöglicht, um soziale Kontakte zu fördern. Die Aufenthaltsräume und der Garten bieten zudem vielfältige Möglichkeiten für den Besuch in einer angenehmen Umgebung.

Ja, das Heim ist speziell auf Demenzbetreuung ausgerichtet und verfügt über einen beschützten Wohnbereich für demenzkranke Menschen. Die Mitarbeiter sind entsprechend geschult, um Sicherheit und Geborgenheit zu vermitteln, was besonders für Bewohner mit Demenz wichtig ist.