Katharina-von-Bora-Haus

Das Katharina-von-Bora-Haus in Bochum bietet vielfältige Pflegeformen an, darunter vollstationäre Pflege, Kurzzeitpflege und Palliativpflege. Besonders hervorzuheben sind spezialisierte Konzepte wie die Demenzpflege mit beschütztem und geschlossenem Demenzbereich sowie Gerontopsychiatrie und Intensivpflege mit fester Beatmungsstation. Zudem stehen Angebote für junge Pflegebedürftige unter 60 Jahren und Betreuung bei Adipositas zur Verfügung.

Im Katharina-von-Bora-Haus gibt es überwiegend Einzelzimmer, die alle mit Pflegebett, Nachtschränkchen und Kleiderschrank ausgestattet sind, wobei Bewohner weitere persönliche Möbel mitbringen können. Für die Kurzzeitpflege stehen zehn helle und gemütlich eingerichtete Einzelzimmer zur Verfügung. Doppelzimmer werden im Kontext nicht explizit erwähnt, was auf eine Fokussierung auf Einzelzimmer schließen lässt.

Konkrete Besuchszeiten des Katharina-von-Bora-Hauses werden in den bereitgestellten Informationen nicht explizit genannt. Allerdings ist aufgrund der offenen und gemeinschaftlichen Gestaltung des Hauses mit flexiblen Besuchsmöglichkeiten zu rechnen, die im Rahmen der Heimpflege üblich sind. Für genaue Regelungen bietet sich eine direkte Kontaktaufnahme beispielsweise über die zentrale Anmeldung in Bochum an.

Ja, das Katharina-von-Bora-Haus verfügt über ausgebildete Fachkräfte für Demenzbetreuung und bietet spezielle Demenzpflegebereiche an, darunter einen beschützten und einen geschlossenen Demenzbereich. Hier wird gerontopsychiatrische Expertise eingesetzt, um auf die besonderen Bedürfnisse von Menschen mit Demenzerkrankungen einzugehen. Das Haus bietet damit eine professionelle und geschützte Umgebung für Bewohner mit Demenz.

Das Katharina-von-Bora-Haus stellt die medizinische Versorgung durch eine enge Zusammenarbeit mit Haus- und Fachärzten sicher, wobei die Pflegekräfte rund um die Uhr für die Behandlungspflege und Medikamentenvergabe zuständig sind. Die medizinischen Stationszimmer und speziell geschulte Mitarbeitende garantieren eine qualifizierte Betreuung und Beobachtung des Gesundheitszustandes der Bewohner. Zudem können ambulante Dienste und Therapeuten eingebunden werden, um die Versorgung individuell anzupassen.

Im Katharina-von-Bora-Haus wird täglich frisch gekocht und bei der Zusammenstellung der Mahlzeiten auf seniorengerechte und abwechslungsreiche Ernährung geachtet, wobei frische und regionale Zutaten verwendet werden. Spezielle Diäten, Unverträglichkeiten und individuelle Essenswünsche werden berücksichtigt, sodass Bewohner beispielsweise die Auswahl zwischen zwei Gerichten täglich haben. Die Küche verzichtet zudem auf Zusatzstoffe, um die Ernährung so schonend wie möglich zu gestalten.

Das Katharina-von-Bora-Haus bietet umfangreiche Pflegeleistungen an, darunter vollstationäre Pflege, Kurzzeitpflege sowie spezialisierte Demenzpflege mit einem beschützten und geschlossenen Bereich. Zusätzlich werden Palliativpflege und intensivpflegerische Maßnahmen wie die Versorgung mit Trachealkanülen angeboten, was eine umfassende Betreuung auch bei komplexen Pflegebedarfen ermöglicht.

Die Pflegeeinrichtung verfügt vorwiegend über Einzelzimmer, die mit Pflegebett, Schrank und Nachttisch ausgestattet sind, während weitere persönliche Möbel von den Bewohnern mitgebracht werden können. Für die Kurzzeitpflege stehen zehn helle Einzelzimmer bereit, gemütlich eingerichtet mit Zugang zu Gemeinschaftsräumen; Doppelzimmer werden im Kontext nicht erwähnt, was darauf hinweist, dass der Schwerpunkt auf Einzelunterbringung liegt.

Besuchszeiten im Katharina-von-Bora-Haus sind nicht ausdrücklich angegeben, was typisch für viele Pflegeheime ist, die flexible Besuchsregelungen ermöglichen, um familiären Kontakt zu fördern. Für konkrete Informationen empfiehlt sich eine direkte Nachfrage bei der Einrichtung, speziell über die zentrale Anmeldung im Stadthaus Leben und Wohnen im Alter in Bochum.

Ja, das Haus beschäftigt Fachkräfte, die speziell in der Demenzbetreuung qualifiziert sind, und unterhält hierfür getrennte Demenzbereiche, um wohnliche, sichere Bedingungen für Menschen mit unterschiedlichen Stadien der Demenzerkrankung zu bieten. Diese Fachkompetenz wird durch gerontopsychiatrisches Wissen ergänzt und unterstützt ein individuelles Betreuungsangebot für dementiell erkrankte Bewohner.