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Christophorus Ambulante Dienste Heerstraße Nord

Pillnitzer Weg 8, 13593 Berlin

Über den Pflegedienst

Der Pflegedienst Christophorus Ambulante Dienste Heerstraße Nord bietet seit 2008 spezialisierte ambulante Palliativversorgung (SAPV) in Berlin-Spandau an. Als Tochtergesellschaft des Gemeinschaftshospizes Christophorus begleitet der Dienst Menschen mit schweren Erkrankungen in der letzten Lebensphase im häuslichen Umfeld. Ziel ist die Linderung von Beschwerden durch medizinische Behandlungspflege, nicht die Heilung. Ein erfahrenes Team aus Pflegekräften, Ärzten und Kooperationspartnern arbeitet eng zusammen, um die Lebensqualität bis zuletzt zu erhalten. Die Versorgung umfasst medizinische Behandlungspflege mit Schmerzstillung, Wundversorgung und Vitalzeichenmessung sowie anthroposophisch erweiterte Pflege mit Naturheilverfahren. Zudem ist eine 24-Stunden-Erreichbarkeit gewährleistet, verbunden mit einem Netzwerk aus Palliativärzten und Hospizdiensten. Pflegeberatung wird ebenfalls angeboten. Die Kosten werden bei ärztlicher Verordnung von Krankenkassen übernommen. Der Pflegedienst sichert eine würdevolle, umfassende Betreuung am Lebensende.

Besondere Merkmale

Größe des Pflegedienstes

40 geschätzte betreute Personen
Kleiner Anbieter

Ein Pflegedienst dieser Größe verfügt in der Regel über ein kleines Team mit spezialisierten Pflegekräften.

Spezialisierte ambulante Palliativversorgung

24-Stunden-Erreichbarkeit und enge Zusammenarbeit mit erfahrenen Palliativärzten gewährleisten umfassende Versorgung in der letzten Lebensphase.

Anthroposophisch erweiterte Pflege

Einsatz von Naturheilverfahren wie Wickeln, Auflagen und Misteltherapie als ergänzende Pflegeangebote zur klassischen Behandlung.

Professionelle medizinische Behandlungspflege

Kompetente Pflegekräfte übernehmen Schmerztherapie, Wundversorgung, Vitalzeichenkontrolle und weitere pflegerische Maßnahmen im häuslichen Umfeld.

Leistungsübersicht

Spezialisierte ambulante Palliativversorgung (SAPV)
Medizinische Behandlungspflege im häuslichen Umfeld
Verabreichung und Überwachung von Medikamenten
Wundversorgung und Verbandwechsel
Katheter- und Portversorgung
Anlegen von Kompressionsstrümpfen
Pflege von Ernährungssonden
Messen der Vitalzeichen (Blutdruck, Puls, Atemfrequenz, Körpertemperatur)
Anthroposophisch erweiterte Pflege (Wickel, Auflagen, Einreibungen, Misteltherapie)
Pflegeberatung nach § 37 Abs. 3 SGB XI

Häufig gestellte Fragen

Versicherte mit schweren Erkrankungen und begrenzter Lebenserwartung, die eine besonders aufwendige Versorgung benötigen, haben Anspruch auf SAPV gemäß § 37b SGB V.

Die Kosten werden von der zuständigen Krankenkasse übernommen, wenn die Leistungen ärztlich verordnet sind. Auch die Pflegekasse beteiligt sich bei Vorliegen eines Pflegegrades.

Die Behandlungspflege beinhaltet Schmerzmedikation, Wundversorgung, Katheter- und Portversorgung, Anlegen von Kompressionsstrümpfen, Pflege von Ernährungssonden sowie das Messen wichtiger Vitalzeichen.

Zu den zusätzlichen Angeboten gehören Wickel, Auflagen, Einreibungen, Injektionen wie die Misteltherapie sowie die Gabe von Globuli und Triturationen.

Ab Pflegegrad II erfolgen die Beratungen halbjährlich, ab Pflegegrad IV vierteljährlich. Bei Pflegegrad I ist die Beratung freiwillig. Der Pflegedienst führt diese Beratungsgespräche durch.

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