Über den Pflegedienst
Der Pflegedienst Diakonisches Werk Kamenz Sozialstation ist ein gemeinnütziges Unternehmen, das Alten-, Kranken- und Behindertenhilfe in den Regionen Königsbrück, Kamenz, Oßling, Pulsnitz und Radeberg bietet. Rund 220 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unterstützen und beraten Menschen in verschiedenen Lebenslagen. Neben der ambulanten Pflege umfasst das Angebot Einrichtungen wie Wohnheime, Werkstätten für Menschen mit geistiger Behinderung und sozialtherapeutische Wohnstätten für psychisch kranke Personen. Die Sozialstation fördert eine individuelle Betreuung und Versorgung mit dem Ziel, die Lebensqualität der Patienten zu verbessern und ihre Selbstständigkeit zu erhalten. Mit Veranstaltungen wie dem Tag der offenen Tür und speziellen Seminaren für Fachkräfte unterstützt der Dienst auch die Fachkompetenz und Vernetzung im Gesundheitswesen.
Besondere Merkmale
Größe des Pflegedienstes
Ein Pflegedienst dieser Größe verfügt in der Regel über ein sehr großes Team mit umfassender Erfahrung in allen Pflegebereichen.
Umfassende Betreuung
Der Pflegedienst bietet individuelle Betreuung für Menschen mit körperlichen und psychischen Einschränkungen.
Erfahrenes Fachpersonal
Rund 220 qualifizierte Mitarbeiter sorgen für professionelle Pflege und Beratung.
Regionale Präsenz
Standorte in Königsbrück, Kamenz, Oßling, Pulsnitz und Radeberg garantieren Nähe zum Patienten.
Leistungsübersicht
- Ambulante Altenpflege
- Krankenpflege
- Behindertenhilfe und Förderung
- Sozialtherapeutisches Wohnen
- Wohnheimbetreuung
- Beratungsdienst für Pflegebedürftige und Angehörige
- Tagespflege in Königsbrück
- Seminare und Fachveranstaltungen für Pflegekräfte
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Bewertungsübersicht
Ich habe vor einigen Monaten die Beratungsstelle aufgesucht, um Unterstützung und fachlichen Rat zu erhalten, wie wir als Familie mit einer schwer suchtkranken Angehörigen umgeh...
Ich habe vor einigen Monaten die Beratungsstelle aufgesucht, um Unterstützung und fachlichen Rat zu erhalten, wie wir als Familie mit einer schwer suchtkranken Angehörigen umgehen können, die mit im Haus lebt. Im Gespräch habe ich erwähnt, dass ich in meinem Umfeld häufiger mit Menschen mit Suchterkrankung zu tun habe. Daraufhin wurde ich im übertragenen Sinne gefragt, ob nicht ich selbst das Problem sei. Konkrete Hilfen oder Strategien, wie wir mit der belastenden Situation umgehen können, wurden nicht angeboten. Stattdessen wurde vorgeschlagen, dass wir das Haus – das meinem Vater gehört – selbst verlassen und der Angehörigen überlassen sollten. Das ist aus meiner Sicht völlig utopisch: Man kann einer suchtkranken Person, die selbst mit ihrem Leben nicht zurechtkommt, doch nicht einfach ein Haus überlassen und selbst ausziehen. Solche Aussagen sind für mich nicht nachvollziehbar und gehen an der Realität vorbei. Ich hatte insgesamt den Eindruck, dass wir als Familie als das eigentliche Problem dargestellt wurden, nicht die Suchterkrankung selbst. Am Ende war ich deutlich verunsicherter als vorher und hatte das Gefühl, dass das Gespräch nur noch mehr Chaos in meinen Kopf gebracht hat. Die Problematik besteht weiterhin und rückblickend hätte ich mir den Termin lieber erspart. Ich finde, man sollte bei der Beratungsstelle ernsthaft darüber nachdenken, ob hier nicht eine Schulung notwendig wäre, um zukünftig Betroffene kompetenter zu beraten.
Häufig gestellte Fragen
Der Pflegedienst bietet ambulante Alten- und Krankenpflege, Behindertenhilfe, sozialtherapeutisches Wohnen sowie Beratungsdienste an.
Die Standorte befinden sich in Königsbrück, Kamenz, Oßling, Pulsnitz und Radeberg.
Rund 220 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind im Pflegedienst tätig.
Ja, es gibt sozialtherapeutische Wohnstätten wie den Eulenhof in Kamenz, die speziell auf chronisch psychisch kranke Menschen ausgerichtet sind.
Fachkräfte aus dem Pflege- und Gesundheitsbereich können an Seminaren teilnehmen, die speziell zur Förderung der Gesprächskompetenz mit konsumierenden Jugendlichen dienen.