
Über den Pflegedienst
Der Pflegedienst Seniorenwohnanlage Rosenhof Hamburg bietet professionelle ambulante Pflege und Betreuung in Hamburg und Umgebung an. Unser qualifiziertes Team unterstützt Sie dabei, möglichst lange selbstbestimmt in Ihrem gewohnten Umfeld zu leben.
Wir bieten individuelle Pflegeleistungen an, die auf Ihre persönlichen Bedürfnisse zugeschnitten sind. Von der Grundpflege über medizinische Versorgung bis hin zur hauswirtschaftlichen Unterstützung – wir sind für Sie da.
Besondere Merkmale
Größe des Pflegedienstes
Ein Pflegedienst dieser Größe verfügt in der Regel über ein mittelgroßes Team mit vielseitigen Pflegekräften.
Leistungsübersicht
Qualitätsbewertungen
Gesamtbewertung
Kategorien
Befragung der Kunden
Sehr gut
Pflegerische Leistungen
Sehr gut
Dienstleistung und Organisation
Sehr gut
Ärztlich verordnete pflegerische Leistungen
Sehr gut
Vergleich mit anderen Anbietern
Was bedeuten die Qualitätsbewertungen?
Pflegenoten einfach erklärt
Jeder Pflegedienst wird vom MDK (Medizinischer Dienst der Krankenversicherung) geprüft und bewertet. Diese Prüfungen sind gesetzlich vorgeschrieben und finden regelmäßig statt.
Die Noten reichen von 1,0 bis 5,0: Wie in der Schule ist 1,0 die bestmögliche Bewertung. Je niedriger die Note, desto besser ist die Qualität.
Bewertete Bereiche
Notenskala: Was bedeuten die Bewertungen?
Sehr gut
Hervorragende Pflegequalität, die deutlich über dem Standard liegt.
Gut
Gute, qualitativ hochwertige Pflegeleistungen.
Befriedigend
Durchschnittliche Qualität mit Raum für Verbesserungen.
Mangelhaft Ausreichend
Erheblicher Verbesserungsbedarf in der Pflegequalität.
Wichtig zu wissen: Die Bewertungen helfen bei der Einschätzung der Qualität, sollten aber nicht das einzige Kriterium sein. Achten Sie auch auf den persönlichen Eindruck und ob der Anbieter zu Ihren individuellen Bedürfnissen passt.
Google Bewertungen
Bewertungsübersicht
Ich möchte hier eine „Hommage“ für eine ganz besondere Seniorenwohnanlage übermitteln, den Rosenhof in Hamburg. Meine körperliche Kraft war geschwächt, nach längeren Krankenhaus...
Ich möchte hier eine „Hommage“ für eine ganz besondere Seniorenwohnanlage übermitteln, den Rosenhof in Hamburg. Meine körperliche Kraft war geschwächt, nach längeren Krankenhausaufenthalten. Meine Kinder kamen und sagten du kannst nicht mehr hier im Haus allein bleiben – du brauchst Hilfe. Ja, auch ich war so schlau und meinte, es geht bald wieder – man hat ja Freunde und es gab jederzeit auch die ambulante Hilfe, was sicherlich gut und schön war, aber ich war doch allein – niemand hatte mal 2 Stunden Zeit für mich, jeder hat sein eigenes Umfeld wie Familie und Beruf. Ich begab mich mit meiner Tochter auf den Weg und, wir besuchten insgesamt 6 verschiedene Einrichtungen für Senioren. Allein das Ambiente dieses großen Empfangsraumes im Rosenhof – übermittelte etwas Heimeliges, etwas Behagliches, also wohnlich warm – ein bisschen wie zuhause. Alles war lebendig, überall standen kleine Grüppchen, einige saßen gemütlich in Sitzecken und tranken Kaffee. Die Hausdamen erklärten wieder und wieder mit einer Liebenswürdigkeit bis alle Bewohner im einzelnen alles verstanden hatten. Allein diese Geduld und dieser liebevolle Umgang mit den alten Menschen haben mich damals gleich berührt! Vom 1. Tag des Einzuges im Rosenhof werden die Bewohner hilfreich begleitet durch einen persönlichen Ansprechpartner, denn alles hier ist neu beim Einzug und muss übermittelt werden. Für mich war es damals sehr wohltuend. Die Tischgemeinschaft beim täglichen Mittagessen, ist aus meiner Sicht etwas ganz Besonderes – man tauscht sich aus, lernt sich kennen und hilft sich gegenseitig. Die Geselligkeit und die Unterhaltung spielen im Rosenhof eine große Rolle - ein vielfältiges, sehr ausgesuchtes Veranstaltungsprogramm sorgen hier für den abwechslungsreichen Alltag - immer wieder erfrischende Darbietungen, jede einzelne ist ein Highlight, die auch gern von Nichtbewohnern besucht werden. Das Besondere am Rosenhof ist die liebevolle Atmosphäre, das herzliche Miteinander. Es entstehen Bekanntschaften, man lädt sich zu Geburtstagen oder nur zum Kaffee trinken und reden ein. Allein diese wunderbaren Lebensgeschichten, die ich jetzt kenne, habe ich hier als eine große Bereicherung empfunden. Mein Rat an alle älteren Menschen, haben Sie den Mut sich für die sog. 3. Lebensphase ( bezeichnet man zwischen den Eintritt des Ruhestandes und dem Beginn dauerhafter Einschränkungen in Folge von Krankheiten) bewusst, selbstbestimmt mit gesellschaftlicher Teilhabe zu entscheiden!!! Schieben Sie es nicht auf. Suchen Sie sich eine passende Einrichtung dafür. Meine ganz persönliche Erfahrung, diese Lebensphase kann wunderschön sein, man muss es nur wollen, d.h. tun!!! Ohne jetzt Horrorszenarien aufzuzeigen, die sog. 4. Lebensphase kommt mit Gebrechlichkeit, Isolation und Hilfebedürftigkeit. Bitte versäumen Sie nicht die 3. Lebensphase in Solidarität und herzlicher Verbundenheit und Gemeinschaft zu erleben – es lohnt sich! Bewohnerin des Rosenhofs in Hamburg Edelgard von Knippenberg
An alle, wirklich alle Mitarbeiter des Hauses "Rosenhof" beginnend bei unserem Direktor Herrn Riefenstahl, sowie Herrn Budde mit seinen "Haubenköchen" - ja, das sind sie - preis...
An alle, wirklich alle Mitarbeiter des Hauses "Rosenhof" beginnend bei unserem Direktor Herrn Riefenstahl, sowie Herrn Budde mit seinen "Haubenköchen" - ja, das sind sie - preisgekrönte Köche! Als ich gestern nach der sooo wunderbaren Bewohner Weihnachtsfeier im Bett lag, konnte ich nicht einschlafen und habe diesen Abend im Geiste noch einmal Revue passieren lassen. Es ist mir ganz besonders wichtig ( wie vielen anderen Mitbewohnern sicher auch) Ihnen allen meinen aufrichtigen Dank - meine Anerkennung für Ihren ( wie es rüber kam) freudigen Arbeitseinsatz mit Herz und Verstand - mit meinen schlichten Worten hiermit zu übermitteln. Ja, es eine "Hochleistungs-Team-Arbeit" und das nach eurem verdienten Feierabend - DANKE! Ihr liebe Mitarbeiter wart die "Betreiber" dieser so außergewöhnlichen Bewohner Weihnachtsfeier 2023 ( natürlich mit individueller Führung), mit eurer situativen Aufmerksamkeit - kein Bewohner und sein Behinderungsgrad wurde übersehen - Respekt, eine Moral, die wir alle im Elternhaus gelernt haben. Ja, diese Kultur der / eurer Zusammenarbeit hat mich an diesem Abend sehr beeindruckt. Man spürte, dass jeder Mitarbeiter weiß, welchen Mehrwert seine eigene Arbeit im "Rosenhof" für ihn selbst bedeutet. Ziele gemeinsam zu erreichen - dieses Zusammengehörigkeitsgefühl im Arbeitsleben ist Balsam für die Seele, es entspannt und es ist gesundheitsfördern. Auch hier geht es um gegenseitige Wertschätzung - um Zuspruch. (ja, das habe ich alles noch im Hinterkopf aus meiner eigenen Berufstätigkeit). Liebe Mitarbeiter ihr habt uns alten Menschen mal wieder gezeigt - uns daran erinnert, durch euren liebeveollen Einsatz wie wichtig / wie schön sozialer Kontakt, Geselligkeit sein kann. Das Leben ist Verbundenheit - ein Verbund ist eine schützende Gemeinschaft - ganz simpel gesagt, es ist fundamental! Nochmals DANKE für diesen zauberhaften Abend - er hat mich vielseitig berührt!!! Heute Morgen um 8.00 Uhr gehe ich durch´s Foyer - alles ist wieder hergerichtet - wie schafft man es - DANKE für diesen Arbeitsaufwand. Bewohnerin E.v.K.
Auf der Suche in Hamburg nach einem neuen Zuhause wurde ich auf die Seniorenwohnanlage Rosenhof Hamburg aufmerksam. Bei einem "Tag der offenen Tür" im Rosenhof Hamburg war ich ü...
Auf der Suche in Hamburg nach einem neuen Zuhause wurde ich auf die Seniorenwohnanlage Rosenhof Hamburg aufmerksam. Bei einem "Tag der offenen Tür" im Rosenhof Hamburg war ich überrascht von der Ausstattung der Innenräume. Ich fühlte mich eher an ein Hotel erinnert als an ein Seniorenheim. Auch die Außenanlgen beeindruckten mich. Wichtig für mich ist die Verkehrsanbindung. Zwei Buslinien verbinden mich mit der Innenstadt oder zu anderen Zielen. Nun lebe ich seit 16 Monaten im Rosenhof Hamburg. Und es war die richtige Entscheidung. Ganz wertvoll für mich ist die Freundlichkeit und die Hilfsbereitschaft der Mitarbeiterinnen. Ich fühle mich in der Seniorenwohnanlage Rosenhof Hamburg gut aufgehoben. Karl R.