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Sozialstation St. Kilian

Lohweg 2, 97638 Mellrichstadt

Über den Pflegedienst

Die Sozialstation St. Kilian bietet umfassende ambulante Pflege- und Beratungsleistungen für pflegebedürftige Menschen und ihre Angehörigen. Im Zentrum steht die Unterstützung bei der Organisation der Pflege, Finanzierungshilfen sowie die Versorgung mit Grund- und Behandlungspflege. Neben der häuslichen Pflege werden individuelle Schulungen und Entlastungsangebote für pflegende Angehörige angeboten, inklusive eines Hauskrankenpflegekurses und der Organisation von Ersatzpflege. Die Sozialstation kooperiert mit Partnern etwa für Essen auf Rädern und Hausnotrufsysteme, um eine ganzheitliche Versorgung sicherzustellen. Beratungen zu Pflegeanträgen und rechtlichen Fragen wie Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht sind ebenso Teil des Leistungsspektrums. Das Team steht mit professionellem Know-how bereit, um Pflegende in schwierigen Situationen zu entlasten und individuelle Lösungen zu finden.

Besondere Merkmale

Größe des Pflegedienstes

270 geschätzte betreute Personen
Großer Anbieter

Ein Pflegedienst dieser Größe verfügt in der Regel über ein großes Team mit breitem Fachwissen.

Individuelle Pflegeberatung

Fachkundige Beratung und Hilfestellung bei Anträgen, Finanzierung und Pflegeorganisation, zugeschnitten auf persönliche Bedürfnisse.

Umfangreiche Schulungsangebote

Praktische und theoretische Schulungen für pflegende Angehörige zur Erhöhung der Pflegekompetenz und Entlastung.

Ganzheitliche Hilfe vor Ort

Umfassende Grund- und Behandlungspflege, Hauswirtschaft, Betreuung und organisierte Entlastung durch qualifiziertes Pflegepersonal.

Leistungsübersicht

Grundpflege (Körperpflege, Mobilität, Ernährung)
Behandlungspflege (Wundversorgung, Injektionen, Katheterversorgung)
Hauswirtschaftliche Dienstleistungen (Einkauf, Reinigung, Kochen)
Beratungen zu Pflegeversicherung und Pflegeanträgen
Organisation von Hausnotrufsystemen
Vermittlung von Essen auf Rädern
Hauskrankenpflegekurse und individuelle Pflegeschulungen zuhause
Entlastung pflegender Angehöriger durch Ersatzpflege
Betreuung und Begleitung von Angehörigengruppen
Regelmäßige Beratungsbesuche bei Pflegegeldempfängern

Häufig gestellte Fragen

Der Antrag ist bei der Pflegekasse des Pflegebedürftigen zu stellen, meist bei dessen Krankenkasse. Nach Antragstellung findet eine Begutachtung durch den Medizinischen Dienst der Krankenkassen (MDK) statt, der Pflegegrad wird ermittelt und die Leistungen werden rückwirkend zum Antragsdatum gewährt.

Die Sozialstation bietet Grundpflege, Behandlungspflege, hauswirtschaftliche Dienstleistungen, Beratungen, Schulungen für pflegende Angehörige, Organisation von Hausnotrufsystemen und Entlastung durch Ersatzpflege an.

Kosten werden je nach Pflegegrad von der Pflegekasse übernommen. Leistungen können auch privat bezahlt werden. Beratungskosten sowie Ersatzpflege werden in der Regel von der Pflegeversicherung getragen.

Verhinderungspflege ist eine Unterstützung, wenn pflegende Angehörige vorübergehend ausfallen, z.B. durch Urlaub oder Krankheit. Die Pflegekasse übernimmt bis zu 1.612 Euro jährlich, sofern die Pflegeperson mindestens 6 Monate gepflegt hat.

Die Sozialstation bietet kostenlose Hauskrankenpflegekurse, individuelle Pflegeschulungen zuhause sowie Beratungen zu Pflegeanträgen und rechtlichen Fragen wie Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung an.

Pflegegeldempfänger sind verpflichtet, je nach Pflegegrad regelmäßige Beratungsbesuche durch die Sozialstation wahrzunehmen, um die Qualität der häuslichen Pflege sicherzustellen. Die Kosten übernimmt die Pflegekasse.

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