Verein für die Rehabilitation psychisch Kranker
Über den Pflegedienst
Der Pflegedienst Verein für die Rehabilitation psychisch Kranker e. V. unterstützt seit 1973 Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen bei der Teilhabe am öffentlichen Leben. Mit hoher fachlicher Kompetenz, Personenzentrierung und enger regionaler Vernetzung bietet der Pflegedienst umfassende psychosoziale Hilfen, Beratung und Unterstützung für Betroffene und deren Angehörige. Das Ziel ist die Förderung der seelischen Gesundheit durch individuelle Leistungen unter Wahrung von Selbstbestimmung und Eigenverantwortung. Sozialräumliche Teams beraten und begleiten vor Ort, um Ressourcen zu aktivieren und Barrieren abzubauen. Das Sozialpsychiatrische Zentrum dient als Lotse in der Angebotsvielfalt. Koordinierende Bezugspersonen sorgen für passgenaue, vernetzte Betreuung. Der Verein engagiert sich außerdem für gesellschaftliches Verständnis, Inklusion und Integration, insbesondere durch vielfältige Projekte und den Ausbau sozialpsychiatrischer Angebote. Die Angebote richten sich an alle Altersgruppen und Zielgruppen, inklusive spezialisierter Hilfen für chronisch Erkrankte, Abhängigkeitserkrankte, Migranten sowie Kinder und Jugendliche.
Besondere Merkmale
Größe des Pflegedienstes
Ein Pflegedienst dieser Größe verfügt in der Regel über ein großes Team mit breitem Fachwissen.
Fachkompetente psychosoziale Unterstützung
Professionelle Beratung und Begleitung durch erfahrene Fachkräfte mit regelmäßiger Weiterbildung.
Personenzentrierte Betreuung
Individuelle Hilfen mit Fokus auf Selbstbestimmung, Eigenverantwortung und passgenaue Leistungserbringung.
Regionale Vernetzung und Sozialraumorientierung
Teams in fünf Sozialräumen bieten Beratung und Unterstützung direkt im Wohnumfeld.
Leistungsübersicht
Google Bewertungen
Bewertungsübersicht
Vor zwei Jahren hat alles Negative angefangen. Vor allem in der Projektgruppe ... Mich kurzzufassen fällt mir gerade echt schwer, deshalb liste ich mal alles in Stichpunkten auf...
Vor zwei Jahren hat alles Negative angefangen. Vor allem in der Projektgruppe ... Mich kurzzufassen fällt mir gerade echt schwer, deshalb liste ich mal alles in Stichpunkten auf. 1. Keine Konsequenzen für Nutzer, die Ärger machen 2. Täterschutz 3. Unprofessionelles Verhalten Nutzern gegenüber: Nicht Ernst genommen, Wörter im Mund umgedreht, nicht gehört, schlechtes Gewissen einreden --> Ignoranz, herablassend 4. Haben uns an den Nutzerrat gewandt, selbst sie konnten nichts tun 5. Unter Druck gesetzt, mit Problemen/Ängsten alleine gelassen 6. „Wir können selber entscheiden, was wir nah an uns heranlassen.“ (Gerade dann, wenn wir getriggert werden) 7. Eine Person allein kann angeblich keine Gruppe destabilisieren --> was aber mehrfach der Fall gewesen ist 8. Hohe Fluktuation an Mitarbeitern in der PG, mehr als in allen anderen Gruppen 9. Mehrheit an Meinungen interessiert nicht 10. Gespräche mit höheren Instanzen haben ebenfalls nichts gebracht 11. Hierarchie wird ausgenutzt, zum Leidwesen der Nutzer Diese Liste könnte ich endlos weiterführen.. P.S. Diese Punkte betreffen nicht die Anleiter/innen der PG! Sondern diejenigen, die über diese stehen. Meinem Empfinden nach, wurden die Anleiter/innen wegen jeder Kleinigkeit kritisiert, so oft, wie diese ins Büro gerufen worden und danach ziemlich geknickt zurückgekommen sind. Obwohl sie versucht haben, sich für uns einzusetzen. Seit zwei Jahren trage ich all das mit mir herum. Ich bin nicht die einzige, die das alles so empfunden hat. Ich habe zwar die Gruppe verlassen, bekomme dennoch einiges mit und anscheinend geht hier so einiges den Bach runter. Ich bin froh, dass sich jetzt wenigstens mehr Nutzer darüber beschweren.
War mal echt super dort.War dort 6/Jahre,aber leider wird es dort immer und immer schlechter.Die Mitarbeiter sind top,der Verein selber nicht
Habe nach einem Termin gefragt, vor Wochen, bis heute, keine Antwort
Häufig gestellte Fragen
Der Pflegedienst richtet sich an Menschen mit psychischen Erkrankungen, deren Angehörige sowie an spezielle Zielgruppen wie chronisch Erkrankte, Abhängigkeitserkrankte, Migranten, Kinder psychisch kranker Eltern, Jugendliche und junge Erwachsene in Krisen.
Angeboten werden ambulante psychosoziale Hilfen, Beratung, betreutes Wohnen, Tagesstätten, integrative Arbeitsvermittlung, Peer-Support, Sozialraumarbeit sowie spezielle Projekte und niedrigschwellige Kontaktangebote.
Die Betreuung ist personenzentriert und ermöglicht selbstständige Entscheidungen über den Hilfeprozess mit passgenauen Leistungen, unterstützt durch koordinierende Bezugspersonen.
Das SPZ ist eine Anlaufstelle für psychisch Erkrankte und Angehörige, die umfassend berät, unterstützt und als Lotsen in der Vielfalt der Angebote dient, inklusive Sozialraumarbeit und Peer-Support.
Der Verein ist in fünf Sozialräumen mit multiprofessionellen Teams präsent, die Beratung und Angebote direkt im Wohnumfeld der Klienten wahrnehmen und mit lokalen Partnern vernetzt sind.
Der Verein wurde 1973 gegründet und verfügt über jahrzehntelange Erfahrung in der Betreuung und Rehabilitation psychisch Kranker.
Die Leistungen können über Krankenkassen, Sozialhilfeträger und sonstige Kostenträger abgerechnet werden; individuelle Beratung durch den Pflegedienst klärt die Finanzierung im Einzelfall.