Über Altenpflegeheim "Haus Hoffnung"
Über das Altenpflegeheim "Haus Hoffnung"
Das Altenpflegeheim "Haus Hoffnung" in Penig bietet eine sichere und unterstützende Umgebung für Menschen, die aufgrund ihres Gesundheitszustands oder Alters nicht mehr zu Hause leben können. Die Einrichtung ist Teil der Diakonie-Sozialdienst GmbH und steht für professionelle Pflege mit Herz und individueller Betreuung.
Angebotene Leistungen
- Medizinische, pflegerische und soziale Leistungen
- Grund- und Behandlungspflege
- Hauswirtschaftliche Versorgung
- Mahlzeitenversorgung (Frühstück, Mittagessen, Kaffee und Kuchen)
- Betreuungsleistungen für Menschen mit Demenz
- Beratung für pflegende Angehörige
- Vermittlung von Therapien wie Ergotherapie, Physiotherapie oder Logopädie
- Begleitung bei Alltagsaktivitäten (Behördengänge, Arztbesuche)
- 24h-Rufbereitschaft
- Fahrdienst im Umkreis Limbach-Oberfrohna, Penig und Burgstädt
- Soziale und kulturelle Freizeitangebote
- Ehrenamtlicher Besuchsdienst
Tagespflege
Das Altenpflegeheim "Haus Hoffnung" bietet Tagespflege an, die eine flexible und bedarfsgerechte Unterstützung für Pflegebedürftige ermöglicht. Die Tagespflege umfasst:
- Soziale Aktivitäten und Betreuungsleistungen
- Regelmäßige Spielnachmittage, Seniorentreffs, Handarbeitskreise und Seniorensport
- Kulturelle Veranstaltungen, Ausflüge und Feste
- Individuelle Beratung zur Kostenübernahme durch Pflegekassen
Die Tagespflege richtet sich an Menschen, die tagsüber Unterstützung und Gesellschaft benötigen, aber nachts in ihrem gewohnten Umfeld bleiben möchten.
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Besondere Merkmale
Individuelle und liebevolle stationäre Pflege in Penig
Das Altenpflegeheim "Haus Hoffnung" bietet eine herzliche und professionelle Alltags- sowie Lebensbegleitung, die die gewohnte Lebensqualität der Bewohner sicherstellt und auf individuelle Bedürfnisse eingeht.
Zentrale Lage mit freier Kapazität
Das Pflegeheim liegt zentral in der Chemnitzer Straße 85 in Penig und verfügt aktuell über freie Pflegeplätze, was eine kurzfristige Aufnahme ermöglicht.
Engagiertes Fachpersonal in Voll- oder Teilzeit
Das Heim sucht aktiv qualifizierte Pflegefachkräfte, was auf ein engagiertes und kompetentes Team hinweist, das für umfassende Betreuung der Bewohner sorgt.
Leistungsübersicht
- Grundpflege
- Behandlungspflege
- Tagespflege
- 24h Unterstützung
- Demenzbetreuung
- Beratungseinsatz
- Betreutes Wohnen
Preisübersicht
Durchschnittlicher Preis in Penig
Pflegegrad 1
3.100 €
pro Monat
Pflegegrad 2 - 5
2.800 €
pro Monat
Hinweis: Die angegebenen Preise sind geschätzte Eigenanteile pro Monat und dienen Ihrer Orientierung. Je nach individueller Situation und Pflegekasse kann der tatsächliche Betrag abweichen. Es kann zudem zu Aktualisierungen kommen. Für verbindliche Informationen wenden Sie sich bitte direkt an das Pflegeheim.
Google Bewertungen
Bewertungsübersicht
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M. Oertel
vor 5 Monaten
Wir besuchten das HAUS HOFFNUNG in Penig mit unserem Erinnerungs- und Wohlfühlprogramm "Kaffee & Lukullus - wir plaudern aus dem Nähkästchen", hatten viel Freude mit den betagte...
Wir besuchten das HAUS HOFFNUNG in Penig mit unserem Erinnerungs- und Wohlfühlprogramm "Kaffee & Lukullus - wir plaudern aus dem Nähkästchen", hatten viel Freude mit den betagten Menschen und den Mitarbeitern, verbrachten eine wunderbaren und liebevollen Vormittag im Haus, zu dem alle Beteiligten betrugen. Für uns steht fest: Wir kommen wieder, und das sehr gern, werden wir hier bei unserer Arbeit unterstützt und wertgeschätzt, was letztlich den Bewohnern zugute kommt. Vielen Dank also für die engagierte Arbeit!
Kraft durch Freunde!
vor 7 Monaten
Alles unter dem Deckmantel der Kirche. Führungskultur im Kontext - Umgang mit dem höchsten Gut, einer jeden Unternehmung, dem Mitarbeiter / in lässt mehr als nur zu wünschen übr...
Alles unter dem Deckmantel der Kirche. Führungskultur im Kontext - Umgang mit dem höchsten Gut, einer jeden Unternehmung, dem Mitarbeiter / in lässt mehr als nur zu wünschen übrig. Die Bezahlung ist unterirdisch und die Belastung ,physisch und psychisch stinkt zum Himmel. Der Feudalismus, so dachten die meisten sei überwunden, das genaue Gegenteil ist bei dieser Institutionen der Fall. Ausbeuten des wichtigsten Kapitals (Mitarbeiter / in) steht an oberster Stelle. Früher waren es Non-Profit-Organisationen, heute läuft alles auf Gewinnmaximierung hinaus. Alles getaktet mit Überwachung der Mitarbeiter / innen. Die Verantwortlichen sollten sich in Grund und Boden schämen. Empathie gleich Null. Wenn jemand erkrankt, wird unterschwellig unterstellt, dass dies doch nicht so schlimm sein könne und die AU nicht gerechtfertigt sei. Derartige Arbeitgeber braucht wirklich keiner mehr, dies ganz im besonderem vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels. Selbst die Neubürger aus dem Osten Europas wollen nicht für solche eine Institution tätig sein. Dann doch lieber Migrantengeld und all die anderen Vorzüglichkeiten des deutschen Sozialstaat Inanspruch nehmen. Wer keine Angst vorm Teufel hat, braucht auch keinen Gott oder dessen irdische Vasallen. Beste Grüße aus Pensch
Jeannine I
vor 6 Jahren
Ich kann nur meine Eindrücke aus dem "alten Trakt" teilen. Das Treppenhaus neu, doch was einen dann erwartet, hat mich sehr erschreckt und schockiert.....vor 30 Jahren ist die R...
Ich kann nur meine Eindrücke aus dem "alten Trakt" teilen. Das Treppenhaus neu, doch was einen dann erwartet, hat mich sehr erschreckt und schockiert.....vor 30 Jahren ist die Renovierung stehen geblieben...die Einzelzimmer mini im DDR Charme und abgelebt, Türen lederbeschlagen mit Defekten, zT ohne Farbe, Fußboden erneuerungsbedürftig. Dort muss dringend etwas getan werden! Über die Kosten dort zu wohnen kann ich nichts sagen. Respekt dem Personal die die Bewohner in diesem Umfeld betreuen. Zitat der Webseite : "Das ehemalige Gebäude des Krankenhauses wurde zu einem schönen, modernen und vor allem wohnlichen Altenpflegeheim um- und ausgebaut. > weiterlesen" Von der erlebten Situation ist hier nichts zu lesen, wer seinen Angehörigen einen würdevollen Lebensabend zuteil lassen möchte, muss woanders suchen!
Häufige Fragen zu Altenpflegeheim "Haus Hoffnung"
Das Altenpflegeheim "Haus Hoffnung" in Penig bietet vor allem vollstationäre Pflege an, bei der Bewohner rund um die Uhr medizinisch, pflegerisch und sozial betreut werden. Die Leistungen umfassen auch kulturelle und soziale Angebote sowie eine bedürfnisorientierte Betreuung nach dem Prinzip der Bezugspflege, bei dem ein festes Pflegeteam die Bewohner kontinuierlich begleitet.
Im Altenpflegeheim "Haus Hoffnung" stehen ausschließlich 44 Einzelzimmer mit eigenem Bad zur Verfügung. Die Zimmer sind teilmöbliert und mit Telefon- sowie TV-Anschluss ausgestattet, sodass Bewohner individuell wohnen können.
Die Besuchszeiten im Altenpflegeheim "Haus Hoffnung" sind grundsätzlich flexibel gestaltet, sodass Angehörige und Freunde die Bewohner auch außerhalb fester Zeiten besuchen können. Für besondere Anlässe oder individuelle Wünsche kann im Vorfeld mit dem Pflegepersonal abgesprochen werden.
Das Pflegeheim bietet spezielle Betreuungsangebote für Menschen mit Demenz an und verfügt über Fachkräfte, die auf die Bedürfnisse von demenziell erkrankten Bewohnern eingehen. Die Betreuung erfolgt bedürfnisorientiert und wird durch ein abwechslungsreiches Kultur- und Freizeitprogramm ergänzt.
Die medizinische Versorgung im Altenpflegeheim "Haus Hoffnung" erfolgt durch regelmäßige Hausarztbesuche sowie den Zugang zu Fachärzten. Medikamente werden von den Pflegekräften verabreicht und individuell auf die Bedürfnisse der Bewohner abgestimmt.
Im Altenpflegeheim "Haus Hoffnung" wird auf individuelle Ernährungswünsche, spezielle Diäten und Unverträglichkeiten Rücksicht genommen. Die Bewohner erhalten eine angepasste Ernährung, die auf ärztliche Vorgaben und persönliche Bedürfnisse abgestimmt ist.
Das Altenpflegeheim "Haus Hoffnung" befindet sich zentral zwischen zwei Wohngebieten in Penig und ist von einem großen Gartengelände mit vielen Sitzgelegenheiten und einer Hofterrasse umgeben. Im Haus gibt es zwei Wohnbereiche mit jeweils 22 Bewohnern, Gemeinschaftsräume mit Küche und Pflegebad sowie einen Friseursalon im Erdgeschoss.
Neben der pflegerischen Betreuung bietet das Altenpflegeheim "Haus Hoffnung" ein abwechslungsreiches Kultur-, Freizeit- und Betreuungsprogramm an. Die Bewohner können an gemeinsamen Aktivitäten teilnehmen und profitieren von der Bezugspflege, die persönliche und vertrauensvolle Beziehungen fördert.
Die Kommunikation mit Angehörigen im Altenpflegeheim "Haus Hoffnung" erfolgt offen und regelmäßig, sodass Informationen zu Pflege und Betreuung transparent ausgetauscht werden. Bei besonderen Anliegen oder Wünschen kann jederzeit mit dem Pflegepersonal gesprochen werden.
Die Besonderheit im Altenpflegeheim "Haus Hoffnung" ist das Prinzip der Bezugspflege, bei dem ein festes Pflegeteam die Bewohner kontinuierlich begleitet. Dies fördert Vertrauen, Nähe und eine bedürfnisorientierte Betreuung, die individuell auf die Bedürfnisse der Bewohner abgestimmt ist.
Bilder und Bewertungen von
Betreuung zuhause statt im Heim
Eine 24-Stunden-Betreuung ist oftmals deutlich günstiger als ein Pflegeheim.