AWO Seniorenzentrum "Josefstift"

Das AWO Seniorenzentrum "Josefstift" in Fürstenfeldbruck bietet sowohl Langzeitpflege als auch Kurzzeitpflege an, die stationär erfolgt. Besonders hervorzuheben ist die fachkompetente Betreuung von Menschen mit altersbedingter Demenz in einer gerontopsychiatrischen Wohngruppe, die sich im Erdgeschoss mit eigenem Gartenzugang befindet. Zudem umfasst das Pflegeangebot eine professionelle Grund- und Behandlungspflege rund um die Uhr durch qualifiziertes Fachpersonal.

Im AWO Seniorenzentrum "Josefstift" stehen den Bewohnern moderne Zimmer zur Verfügung, die auf neuestem technischem Stand sind und individuell möbliert werden können. Die Informationen weisen nicht explizit auf die Art der Zimmer hin, jedoch ist es üblich, dass solche Einrichtungen Einzel- und Doppelzimmer anbieten, insbesondere da die Einrichtung auf die individuellen Bedürfnisse der Bewohner eingeht. Bei Interesse ist eine direkte Anfrage sinnvoll, um die konkrete Zimmerauswahl zu klären.

Konkrete Angaben zu den Besuchszeiten im AWO Seniorenzentrum "Josefstift" sind nicht direkt beschrieben, jedoch findet regelmäßig ein Angehörigenabend statt, wie beispielhaft am 28. Oktober im Bürgersaal. Die Einrichtung richtet sich generell nach dem Bedarf und den Wünschen der Bewohner und deren Angehörigen, was nahelegt, dass Besuche flexibel im Sinne des Wohlbefindens der Bewohner möglich sind. Für genaue Besuchszeiten empfiehlt sich eine direkte Rücksprache mit dem Seniorenzentrum.

Ja, im AWO Seniorenzentrum "Josefstift" werden demenziell erkrankte Menschen in einer speziellen gerontopsychiatrischen Wohngruppe betreut. Diese Wohngruppe befindet sich im Erdgeschoss und wird fachlich kompetent von qualifiziertem Fachpersonal betreut, das auf altersbedingte Demenz spezialisiert ist. Die Wohnräume sind speziell auf die Bedürfnisse von Menschen mit Demenz angepasst und bieten einen eigenen Zugang zum Garten, was die Lebensqualität deutlich erhöht.

Das AWO Seniorenzentrum "Josefstift" gewährleistet eine umfassende pflegerische Versorgung durch qualifiziertes Fachpersonal rund um die Uhr. Konkrete Details zur Einbindung von Haus- und Fachärzten oder zur Medikamentenversorgung sind in den verfügbaren Informationen nicht explizit genannt, jedoch ist es in solchen Einrichtungen üblich, dass medizinische Versorgung eng mit externen Ärzten koordiniert wird, um eine optimale Behandlung sicherzustellen. Spezifische Absprachen und individuelle Bedürfnisse werden dabei berücksichtigt.

Das Speiseangebot im AWO Seniorenzentrum "Josefstift" umfasst verschiedene Getränke und eine Auswahl an Mahlzeiten, die auf die individuellen Bedürfnisse der Bewohner abgestimmt werden. Es wird Wert auf ein geselliges Miteinander gelegt, und die Küche kann auf spezielle Diäten und Unverträglichkeiten eingehen, um den gesundheitlichen Anforderungen gerecht zu werden. Das Zentrum sorgt somit für eine Ernährung, die sowohl den persönlichen Bedürfnissen als auch gesundheitlichen Einschränkungen Rechnung trägt.

Das AWO Seniorenzentrum "Josefstift" befindet sich in der Schulweg 14, 82256 Fürstenfeldbruck und ist telefonisch erreichbar. Für Fragen und weitere Informationen lädt das Seniorenzentrum zu persönlichem Kontakt ein, sei es telefonisch oder per E-Mail, um individuelle Anliegen zu klären und den passenden Pflegebedarf zu besprechen.

Ja, das AWO Seniorenzentrum "Josefstift" bietet eine abwechslungsreiche Tagesgestaltung mit Ausflügen, Veranstaltungen sowie Aktivitäten wie Gesellschaftsspiele, Gymnastik, Singen und Backen an. Zudem lädt der offene Mittagstisch zum geselligen Austausch mit Bürgern der Stadt ein, wodurch die soziale Teilhabe und das Wohlbefinden der Bewohner gefördert werden.

Das AWO Seniorenzentrum "Josefstift" liegt zentral und dennoch ruhig im Herzen von Fürstenfeldbruck. Die Bewohner haben die Möglichkeit, in wenigen Gehminuten den Hauptplatz, Geschäfte, Cafés und eine nahegelegene Parkanlage zu erreichen, was Ausflüge und Spaziergänge in ansprechender Umgebung erleichtert.

Die Kosten im AWO Seniorenzentrum "Josefstift" sind abhängig vom Pflegegrad, wobei ein Tagessatz Leistungen wie Pflege, Betreuung und Verpflegung umfasst. Die Pflegekasse übernimmt einen Anteil entsprechend der individuellen Pflegeeinstufung, während nicht gedeckte Kosten in bestimmten Fällen vom Sozialhilfeträger übernommen werden können. Eine genaue Kostenauskunft erfolgt individuell, wobei auch finanzielle Hilfen berücksichtigt werden.