Ambulanter Pflegedienst Schenkel-Schoeller-Stift

Bekomme 6 Monate nach dem Tod meiner Mutter noch Rechnungen, welche mal gerade 3 Monate in diesem Heim war. Anruf in der Buchhaltung war unmöglich, mir wurde ständig ins Wort g... Mehr

Bekomme 6 Monate nach dem Tod meiner Mutter noch Rechnungen, welche mal gerade 3 Monate in diesem Heim war. Anruf in der Buchhaltung war unmöglich, mir wurde ständig ins Wort gefallen. Wäre ein Fall für: Achtung Abzocke Zu Ihrer Antwort. Von Verunsicherung konnte hier keine Rede sein. Nach erneuter Rückfrage und Mail Korrespondenz teilte man uns mit, dass meine Mutter mündlich über eine Preiserhöhung informiert wurde. Durch ihre schwere Demenz war sie garnicht mehr in der Lage solche Informationen zu verarbeiten. Da wir bis heute auch keine erneute Zahlungsaufforderung in dieser Sache erhalten haben, zeigt das unsere Beschwerde doch angebracht war. Vielen Dank Weniger

Ich weiß um ehrlich zu sein garnicht wo ich anfangen soll. Ich war angestellt als Quereinsteiger in diesem Heim. Ich bin alleinerziehend daher war es auch allen Kollegen bewuss... Mehr

Ich weiß um ehrlich zu sein garnicht wo ich anfangen soll. Ich war angestellt als Quereinsteiger in diesem Heim. Ich bin alleinerziehend daher war es auch allen Kollegen bewusst das ich nicht immer einspringen kann und auch mal ein krankes Kind habe um das ich mich selber kümmern möchte. Das schonmal als Vorwort . Ich habe schon ziemlich viel in der Arbeitswelt erlebt. Ob positiv oder negativ. Jedoch war dies einer der negativsten Erfahrungen die ich machen durfte. Nicht unbedingt schlecht für mich. Mir war es nie bekannt das man sich am letzen Tag des Urlaubs im Betrieb melden muss. Dies is, denk ich eine eigene „Regel“ des Hauses. Soweit so gut. Doch dass man in seinem Urlaub vom Betrieb angerufen wird und gefragt wird ob man einspringen könne ist eine andere Sache und definitiv nicht rechtens . Ich befand mich zu der Zeit des Anrufes auf der Autobahn in Frankreich. Knapp 5 Tage später hatte ich eine Ordentliche Kündigung im Briefkasten. So „Ordentlich“ lief dies jedoch nicht ab. Ich musste mir die Gründe dieser Kündigung selbst erfragen. Die 4 Wochen Kündigungsfrist vergingen und ich wartete auf mein Letztes Gehalt. Eine Woche nach der Kündigungsfrist meldete ich mich im Haus. Dort wurde mir gesagt, dass ich ohne eine Krankmeldung gefehlt hätte. Das Gegenteil konnte ich zum Glück beweisen. Krankgemeldet per Telefon hatte ich mich auch immer. Doch da waren ja auch noch Überstunden…. Die Überstundenzettel die ich selbst geschrieben hatte sind wohl nie bei der richtigen Person angekommen.Irgendwann würden sie dann „gefunden“. Was da wohl alles schief lief ist mir bis heute ein Rätsel…. Naja ne eigentlich war das Rätsel ziemlich leicht zu lösen für mich. Ich saß nun also als alleinerziehende Mutter mit meiner Tochter in meiner Wohnung und konnte meine Miete erst 2 Wochen später zahlen. Durch die Unwahrheiten, verzögerte Arbeitsweise und verschwinden der Stundenzettel habe ich leider keinerlei guten Worte mehr übrig. Ich möchte keine „automatische Nachricht “ erhalten, denn dies ist mit keinem Gespräch wieder zu bereinigen . Mit freundlichen Grüßen Marie Barbuir Weniger

Ich war letzte Woche zu Besuch bei meiner Oma. Diese fühlt sich generell schon sehr wohl und ist begeistert von der Einrichtung. Auch ich war positiv beeindruckt von der Freundl... Mehr

Ich war letzte Woche zu Besuch bei meiner Oma. Diese fühlt sich generell schon sehr wohl und ist begeistert von der Einrichtung. Auch ich war positiv beeindruckt von der Freundlichkeit des Personals. Vor allem Herr Plützer an der Rezeption war sehr zuvorkommend und hilfsbereit. Ich bin sehr beruhigt zu wissen, dass meine Oma so umsorgt wird. Weniger