Über den Pflegedienst
Der Pflegedienst Caritas Sozialstation Innenstadt St. Liborius ist Teil des Caritasverbandes Paderborn e.V., einem innovativen Sozialunternehmen mit über 1.300 Mitarbeitenden. Als größter ambulanter Pflegeanbieter im Kreis Paderborn bietet die Sozialstation umfassende Pflege- und Betreuungsleistungen an. Das Angebot richtet sich an Menschen aller Herkunft, Religion und Altersgruppen, die Unterstützung im Alltag benötigen. Besonderes Augenmerk liegt auf dem christlichen Menschenbild und der Wahrung der Würde jedes Einzelnen. Neben ambulanter Pflege umfasst das Leistungsspektrum betreute Wohngemeinschaften, Tagespflege, Kurzzeitpflege und Verhinderungspflege. Die ambulant betreuten Wohngemeinschaften erlauben ein Leben in Gemeinschaft mit individueller Privatsphäre. Die Organisation zeichnet sich durch fachliche Kompetenz, umfassende Betreuung und innovative Wohnkonzepte aus. Die Caritas begleitet die Pflegebedürftigen auf dem Weg zu mehr Lebensqualität und Selbstständigkeit und fördert soziale Teilhabe und individuelle Ressourcen.
Besondere Merkmale
Größe des Pflegedienstes
Ein Pflegedienst dieser Größe verfügt in der Regel über ein mittelgroßes Team mit vielseitigen Pflegekräften.
Christliches Menschenbild
Pflege und Betreuung orientieren sich am respektvollen und würdevollen Umgang mit jedem Menschen.
Innovative Wohnformen
Betreute Wohngemeinschaften bieten ein selbstbestimmtes und gemeinschaftliches Leben mit professioneller Versorgung.
Umfassende Pflegeleistungen
Breites Leistungsspektrum von ambulanter Pflege über Tagespflege bis zur Kurzzeit- und Verhinderungspflege.
Leistungsübersicht
Google Bewertungen
Bewertungsübersicht
+++ Diese Bewertung bezieht sich auf die Sozialstation St. Liborius +++ Ende 2022 führte ein ruppiger Wechsel in der mittleren Führungsebene zu einer signifikanten Verschlechte...
+++ Diese Bewertung bezieht sich auf die Sozialstation St. Liborius +++ Ende 2022 führte ein ruppiger Wechsel in der mittleren Führungsebene zu einer signifikanten Verschlechterung der Verhältnisse in der Sozialstation. Die Arbeitsbedingungen wurden für mich zunehmend unerträglich, was mich nach Jahren der Betriebszugehörigkeit dazu veranlasste, meine Kündigung einzureichen. Die Gründe für diesen drastischen Schritt waren für mich und viele meiner langjährigen Kollegen die ebenfalls gekündigt haben offensichtlich: - Arbeitsstunden wurden nachträglich und ohne Wissen der Mitarbeiter durch die Leitung geändert. - Dienstpläne wurden im Schnitt erst zehn Tage vor Monatsende veröffentlicht und waren teils unausgeglichen. - Kurzfristige und nicht abgestimmte Dienstwechsel bis zu vier Tage im Voraus waren möglich (AVR Mobilzeit). - das Gefühl der fehlende Wertschätzung der Mitarbeiter. - Laissezfairer aber oft vulgärer Umgang. Trotz unserer langjährigen Zugehörigkeit und tiefer Verbundenheit mit der Organisation haben wir wiederholt versucht, die oben genannten Probleme zu adressieren. Leider stießen wir auf taube Ohren, und offensichtliche Missstände wurden entweder ignoriert oder nicht ernst genommen, während die Kommunikation auf unzureichendem Niveau blieb. Es ist unvermeidlich, dass man nach einer längeren Phase der Frustration dazu neigt, viele Dinge persönlich zu nehmen, obwohl man bemüht ist, professionell zu bleiben. Doch angesichts von Arbeitszeit Manipulationen und der Tatsache, dass die Mitarbeitervertretung und der Vorgesetzte ein und dieselbe Person waren, konnte ich nur fassungslos den Kopf schütteln. Selbstverständlich gab es auch positive Aspekte bei der CSS/CV: - Die Bezahlung war nach langjähriger Betriebszugehörigkeit angemessen (AVR). - Der Kaffee aus dem Vollautomaten war ganz okay Ich möchte betonen, dass dies meine persönliche Einschätzung darstellt und dass ich die Arbeit und das Engagement der meisten meiner Kollegen in verschiedenen Bereichen über die Jahre immer sehr geschätzt habe. Ich verstehe weiter ebenfalls nicht, dass der Caritas Verband die weitreichenden Konsequenzen aus seinem Handeln nicht sieht und versteht, welche Auswirkungen so ein Umgang mit Mitarbeitern mit sich bringen kann. Kündigung, Verlust von Fachpersonal, Kirchenaustritt, Rechtsstreit und ein schlechtes Image können die Folge sein. Ich habe Konsequenzen aus dem Verhalten gezogen, da ich der Überzeugung bin, dass Worte und Taten im Einklang stehen sollten. Leider hat der Caritas Verband in den letzten Jahren diese Prinzipien zunehmend vernachlässigt.
Ich bin Anfang 2023 zurück in die CSS St. Liborius gekommen mit dem Vertrauen, daß das Team klasse ist. Wir haben viele Hürden genommen und ich muss sagen, das Vertrauen hat s...
Ich bin Anfang 2023 zurück in die CSS St. Liborius gekommen mit dem Vertrauen, daß das Team klasse ist. Wir haben viele Hürden genommen und ich muss sagen, das Vertrauen hat sich gelohnt. Inzwischen arbeite ich liebend gerne mit und in dem Team. Die Zusammenarbeit ist ehrlich, vertrauensvoll und lehrreich. Das Geschenk nehme ich dankend an, Tag für Tag.
Hier findet man immer eine Person, mit der man seine Probleme besprechen kann, welche Tips gibt, wie oder an wen man sich wenden kann, und ist freundlich und hilfsbereit. Ic...
Hier findet man immer eine Person, mit der man seine Probleme besprechen kann, welche Tips gibt, wie oder an wen man sich wenden kann, und ist freundlich und hilfsbereit. Ich gehe sehr gerne Kleidung oder Bücher dort ab, die ich nicht mehr benötige, aber anderen Menschen, die nicht viel Geld für Neues ausgeben wollen, diese noch tragen können. Natürlich soll die Wäsche vor der Abgabe gewaschen sein - was ja eigentlich selbstverständlich ist. Hier kann man über wirklich JEDES Thema sprechen, es bleibt alles intern und wird nicht nach Aussen getragen.
Häufig gestellte Fragen
Der Pflegedienst richtet sich an Menschen, die zeitweilig oder dauerhaft Unterstützung benötigen, unabhängig von Alter, Herkunft oder Religion.
Betreute Wohngemeinschaften bieten eine selbstbestimmte Wohnform mit professioneller Rund-um-die-Uhr-Versorgung in Gemeinschaft.
Pflegeleistungen orientieren sich an fachlichen Standards, christlichen Werten und regelmäßigen Qualitätskontrollen.
Neben der Pflege gehören Tagespflege, Kurzzeitpflege, Verhinderungspflege und ambulante psychiatrische Pflege zum Angebot.
Angehörige werden in die Alltagsgestaltung eingebunden und unterstützen bei organisatorischen Aufgaben wie Arztbesuchen.