Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband Region Kassel e. V. Sozialstation - Ambulante Pflege

Das Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband Region Kassel e. V. Sozialstation - Ambulante Pflege ist ein ambulanter Pflegedienst, der Menschen jeden Alters in ihrer häuslichen Umgebung unterstützt. Er bietet professionelle Pflege und Betreuung, um ein eigenständiges Leben trotz Krankheit, Pflegebedürftigkeit oder Behinderung zu ermöglichen. So hilft der Dienst beispielsweise bei der Körperpflege und mobilitätsfördernden Maßnahmen in Kassel.

Der Pflegegrad wird in der Regel beim zuständigen Medizinischen Dienst oder der Pflegekasse beantragt, oft unterstützt durch eine Beratung des Pflegedienstes. Dabei erfolgt eine Begutachtung, um den individuellen Pflegebedarf festzustellen. Das Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband Region Kassel e. V. Sozialstation berät dazu umfassend, um den Antrag korrekt vorzubereiten.

Der Pflegedienst ist vor allem in der Region Kassel aktiv, wobei die Sozialstation im Stadtgebiet Kassel ansässig ist. Dort betreut das Team Pflegebedürftige in deren Zuhause und bietet Unterstützung bei der Grundpflege sowie Behandlungspflege an. Nutzer aus Kassel und umliegenden Gemeinden können die Leistungen des DRK-Sozialdienstes in Anspruch nehmen.

Der Pflegedienst des Deutschen Roten Kreuzes in Kassel erbringt vielfältige Leistungen wie Grundpflege, dazu zählen Körperpflege, Mobilisierung und Unterstützung beim Essen. Zudem übernimmt er Behandlungspflege wie Verbandswechsel, Injektionen und Katheterversorgung sowie Betreuungsangebote etwa für demenziell Erkrankte. Ergänzend werden auch Übergangs- und Verhinderungspflege, Beratung sowie ein 24-Stunden-Pflegenotruf angeboten.

Die Pflegeberatung beim DRK Kassel findet persönlich durch qualifizierte Fachkräfte statt, die individuell auf die Situation der Pflegebedürftigen und ihrer Angehörigen eingehen. Dabei werden Hilfsmöglichkeiten, Pflegeleistungen und Unterstützungsangebote erläutert, um eine optimale Versorgung zu gewährleisten. Ansprechpartnerin für diese Beratung ist zum Beispiel Frau Jasmin Böhm, stellvertretende Pflegedienstleitung.

Bei der DRK-Sozialstation Kassel arbeiten qualifizierte Pflegefachkräfte und Pflegehilfskräfte, die sich um die ambulante Versorgung kümmern. Sie sind speziell geschult in der Grund- und Behandlungspflege sowie in der Betreuung von Menschen mit besonderen Krankheitsbildern. Ergänzt wird das Team durch Beratungsfachkräfte, die Pflegebedürftige und Angehörige unterstützen.

Ein Pflegegrad kann beim zuständigen Pflegeversicherungsträger beantragt werden, meist über die Krankenkasse. Der Antrag wird häufig von Angehörigen oder Betroffenen selbst eingereicht, danach erfolgt eine Begutachtung durch den Medizinischen Dienst der Krankenversicherung. Die Sozialstation des DRK Kassel berät Pflegebedürftige und ihre Angehörigen bei diesem Prozess, damit sie die richtigen Schritte einleiten können.

Der Pflegedienst des Deutschen Roten Kreuzes ist vorrangig im Raum Kassel tätig, insbesondere im Stadtgebiet und der näheren Umgebung. Dort werden Menschen mit verschiedenem Pflegebedarf ambulant versorgt. Die Leistungen können zum Beispiel in der Stadt Kassel selbst sowie in angrenzenden Gemeinden genutzt werden, um eine wohnortnahe Betreuung zu gewährleisten.

Das DRK in Kassel bietet umfangreiche ambulante Pflegeleistungen an, die von der Grundpflege wie Körperpflege und Mobilitätshilfe bis zur Behandlungspflege wie Wundversorgung und Injektionen reichen. Zusätzlich gehören Betreuungsleistungen zur Unterstützung im Alltag, Verhinderungs- und Übergangspflege sowie ein rund um die Uhr erreichbarer Pflegenotruf zum Angebot. Auch die Beratung von Betroffenen und Angehörigen wird umfassend durchgeführt.

Die Pflegeberatung beim DRK Kreisverband Region Kassel erfolgt durch speziell geschulte Pflegefachkräfte, die individuelle Beratungsgespräche führen. Dabei werden die Bedürfnisse der Pflegebedürftigen erfasst, mögliche Unterstützungsangebote erklärt und Hilfestellungen bei der Organisation der Pflege gegeben. So wird die bestmögliche Versorgung zu Hause erreicht, wobei auch Angehörige aktiv eingebunden werden können.