Über Häusl. Krankenpflege Wagschal
Der Pflegedienst Häusl. Krankenpflege Wagschal unterstützt seit 1990 Menschen in Düsseldorf mit individueller, ganzheitlicher Pflege gemäß dem Pflegemodell von Monika Krohwinkel. Ziel ist es, die Selbstständigkeit der Pflegebedürftigen bestmöglich zu erhalten und ein Verbleiben im eigenen Zuhause so lange wie möglich zu ermöglichen. Pflegebedürftige werden als selbstbestimmte Personen behandelt, die den Umfang ihrer Pflege mitbestimmen. Der Pflegedienst bietet professionelle Behandlungspflege, Grundpflege, hauswirtschaftliche Versorgung sowie Verhinderungs- und Entlastungsleistungen. Gruppenangebote und soziale Beratung ergänzen das Angebot. Fachkundige Pflegefachkräfte sorgen für kontinuierliche Betreuung innerhalb kleiner, stadtteilbezogener Pflegegruppen. Mit umfassender Dokumentation und Beratung unterstützt der Dienst bei Formalitäten und individuellen Pflegebedarfen. Ein Qualitätsmanagementsystem sichert hohe Versorgungsqualität, Mitarbeitendenzufriedenheit und Wirtschaftlichkeit. Die Pflegeberatung umfasst Hilfe bei Pflegegeld, Hilfsmittelversorgung und Wohnraumanpassung inklusive psychosozialer Betreuung.
Besondere Merkmale
Größe des Pflegedienstes
Ein Pflegedienst dieser Größe verfügt in der Regel über ein großes Team mit breitem Fachwissen.
Ganzheitliche Pflege nach Krohwinkel
Pflege orientiert an den 13 AEDLs für individuelle Förderung und Erhalt der Selbstständigkeit.
Stadtteilbezogene Pflegegruppen
Kontinuierliche und verlässliche Pflege durch kleine, lokal organisierte Pflegeteams.
Umfassende Beratung & Unterstützung
Pflegeberatung, Hilfsmittelbeschaffung und Hilfe bei Formalitäten durch erfahrene Pflegefachkräfte.
Leistungsübersicht
- Behandlungspflege (Injektionen, Verbände, Medikamentengabe, Infusionen)
- Grundpflege (Körperpflege, Essen, Ausscheidung, Mobilisation)
- Hauswirtschaftliche Versorgung (Einkaufen, Wohnungsreinigung)
- Verhinderungspflege (vertretende Pflege bei Urlaub/Krankheit)
- Stundenweise Verhinderungspflege
- Entlastungsleistungen für Pflegebedürftige der Pflegegrade 1-5
- Gruppenangebote im "Wagschals Treff"
- Pflegeberatung nach Pflegeversicherungsgesetz
- Individuelle Schulungen zuhause
- Hilfsmittelberatung und Wohnraumanpassung
- Unterstützung bei Pflegegradbeantragung und Formalitäten
- Psychosoziale Beratung und Angehörigenentlastung
Google Bewertungen
Bewertungsübersicht
Danke und alle Hochachtung! Wir benötigten kurzfristig für meinen im Sterben liegenden Vater einen Pflegedienst, da er über Nacht das Bett nicht mehr verlassen konnte. Das Team ...
Danke und alle Hochachtung! Wir benötigten kurzfristig für meinen im Sterben liegenden Vater einen Pflegedienst, da er über Nacht das Bett nicht mehr verlassen konnte. Das Team von Wagschal stand kurzfristig zur Verfügung und kümmerte sich in seinen letzten Lebenstagen liebe- und respektvoll um ihn. Alle Mitarbeitenden waren so herzlich und professionell und eine Riesenunterstützung für uns!
Schon lange wollte ich hier eine Bewertung abgeben. Vor fast einem Jahr ist mein Vater zu Hause gestorben, der lange Jahre durch den Pflegedienst Wagschal sehr gut betreut worde...
Schon lange wollte ich hier eine Bewertung abgeben. Vor fast einem Jahr ist mein Vater zu Hause gestorben, der lange Jahre durch den Pflegedienst Wagschal sehr gut betreut worden ist. Anders wäre das nicht möglich gewesen. Die Pflegekräfte waren gewissenhaft, kompetent und stets aufmerksam in Bezug auf gesundheitliche Veränderungen. Dabei waren sie immer freundlich und mitfühlend. Auch als Angehörige hatten wir in ihnen und der Pflegedienstleitung stets Ansprechpartner, die versucht haben, Lösungen zu finden und sich flexibel gezeigt haben. Hier ist der Mensch noch Mensch. Vielen Dank, liebe Frau Tomkowski und dem ganzen Team! Wir können Wagschal unbedingt weiterempfehlen und würden jederzeit wieder mit ihnen zusammenarbeiten.
Leider kann ich die positiven Erfahrungen nicht teilen. Mein Vater ist dement, hat Pflegegrad 4 und wird von ein 24 Stunden Kraft zuhause betreut. Darüber hinaus musste mein Vat...
Leider kann ich die positiven Erfahrungen nicht teilen. Mein Vater ist dement, hat Pflegegrad 4 und wird von ein 24 Stunden Kraft zuhause betreut. Darüber hinaus musste mein Vater aufgrund einer akuten Geschichte 1 x am Tag das Bein verbunden bekommen. Hiermit hatte ich den Pflegedienst Wagschal beauftragt, die mir mitteilten, dass hierzu ein Anamnese Gespräch notwendig ist, welches mein Vater aufgrund seiner Demenz nicht führen kann. Deswegen habe ich mir den Folgetag frei genommen und bin nach Düsseldorf gefahren, was 40 Minuten Fahrzeit von meinem Wohnsitz entfernt ist. Als der Mitarbeiter Herr Staud (o.ä.) eingetroffen ist, mussten wir feststellen, dass kein Verbandszeug vorhanden war, da der Arzt das Rezept an die falsche Apotheke geliefert hat. Ich wollte dann schnell Verbandszeug besorgen, was ca. 5 Minuten gedauert hätte, jedoch war der Mitarbeiter nicht bereit zu warten und es war ihm egal, dass die offene Wunde meines Vaters nicht versorgt werden konnte. Daraufhin meinte ich, dass ich das wohl akzeptieren muss und wir dann das Anamnese Gespräch führen können. Daraufhin sagte er mir, dass er das mit mir nicht führen wird, da er dafür kein Geld bekommen würde. Er würde nur Geld bekommen, wenn er das Bein versorgen würde und ich soll dann halt morgen früh nochmal kommen. Ich sagte ihm, dass es doch keinen Unterschied machen würde, wenn wir jetzt das Gespräch führen und er morgen verbindet. Dann kann er ja auch abrechnen. Mit Logik war dem Mitarbeiter leider nicht beizukommen und die Situation wurde sehr angespannt. Ich habe ihm dann gesagt, dass ich seine Chefin anrufen würde. Als ich dann später die Geschäftsführerin Frau Dellmann am Telefon hatte, hat Sie mich überhaupt nicht zu Wort kommen lassen und mir erst einmal einen Vortrag gehalten, dass man so nicht mit Ihren Mitarbeitern umspringen kann. Sie hat behauptet ich hätte ihn angeschrien und er hätte sich korrekt verhalten. Ich habe Sie in Ruhe aussprechen lassen und dann versucht ihr sachlich meine Sichtweise zu erklären. Ich habe den Mitarbeiter weder angeschrien, noch bin ich ihn anderweitig angegangen. Das war eine klare Schutzbehauptung für sein Fehlverhalten. Ich habe meinen Unmut über sein Verhalten zum Ausdruck gebracht und das habe ich klar kommuniziert. An meiner Darstellung war Frau Dellmann aber nicht interessiert. Sie hat mich ständig unterbrochen und ist lauter geworden. Als ich zu ihr dann meinte, dass Sie mich mich gerade anschreit und Sie mir doch genau das vorwirft, war alles vorbei. Die Dame ist anscheinend nicht gewohnt wenn jemand seine Meinung vertritt. Ich habe das Gespräch dann beendet. Glücklicherweise habe ich noch am selben Tag einen sehr sozialen und freundlichen Pflegedienst in Düsseldorf Benrath gefunden. Sowohl die Apotheke, der neue Pflegedienst, als auch die Mitarbeiterin beim Arzt hatten kein Verständnis für das Verhalten des Mitarbeiters und das er nicht bereit war das Anamnese Gespräch mit mir zu führen. Anscheinend ist Herr Wagschal aus dem Unternehmen ausgetreten und seitdem muss es sich dort sehr verschlechtert haben. Bekanntlich fängt der Fisch am Kopf an zu stinken. Hier noch eine kleine Denksportaufgabe für Frau Dellmann: Wenn ihr Mitarbeiter mit mir 5 Minuten diskutiert, anstatt das Anamnese Gespräch zu führen, am nächsten nochmal kommt um das Gespräch zu führen anstatt nur zu verbinden, hat er 2 x 5 Minuten investiert. So hätte er am nächsten Tag nur verbinden müssen. Bei welchem Szenario verdienen Sie dann tatsächlich kein Geld? Abgesehen von der sozialen und menschlichen Komponente. Sie Arbeiten mit Menschen und nicht nur mit Zahlen.
Häufige Fragen zu Häusl. Krankenpflege Wagschal
Der Pflegedienst orientiert sich am Pflegemodell der fördernden Prozesspflege von Monika Krohwinkel, um die Selbstständigkeit und das Wohlbefinden der Pflegebedürftigen bestmöglich zu fördern.
Die Pflege erfolgt durch kleine, stadtteilbezogene Pflegegruppen, geleitet von examinierten Pflegefachkräften, um eine kontinuierliche, individuelle Versorgung zu gewährleisten.
Verhinderungspflege übernimmt bei Verhinderung der Pflegeperson temporär die Versorgung und kann stundenweise in Anspruch genommen werden, mit ca. 40 Stunden jährlich.
Der Dienst bietet Pflegeberatung vor Ort, Hilfe bei Pflegegradbeantragung, Klärung von Formalitäten und individuelle Schulungen an, die direkt mit bestimmten Pflegekassen abgerechnet werden können.
Der Pflegedienst berät zur Auswahl und Beschaffung geeigneter Hilfsmittel und zur wohnlichen Anpassung der häuslichen Umgebung in Absprache mit Kassen und Dienstleistern.
Ein umfassendes Qualitätsmanagementsystem mit regelmäßigen Visiten und Fallbesprechungen garantiert eine auf die individuellen Bedürfnisse angepasste Pflege nach aktuellen Erkenntnissen.
Alle erhobenen Daten werden unter strikter Beachtung von Datenschutz und Schweigepflicht sicher aufbewahrt.
Pflegebedürftige und ihre Angehörigen erhalten umfassende Beratung zu Pflegeleistungen, Finanzierung, Entlastungen und sozialrechtlichen Fragen.