nullb

Menschenunwürdige Einrichtung! Werden in Windeln gesetzt obwohl sie auf Toilette könnten. Sitzen den ganzen Tag im Rolli, bekommen Schmerzmittel verabreicht weil sie nur im Roll... Mehr

Menschenunwürdige Einrichtung! Werden in Windeln gesetzt obwohl sie auf Toilette könnten. Sitzen den ganzen Tag im Rolli, bekommen Schmerzmittel verabreicht weil sie nur im Rolli sitzen. Hilfsmittel werden nicht angezogen, verweigert,verschwinden...zuviel Aufwand! Hygiene miserabel, fällt nicht auf das die Zähne Karies entwickeln .Zähne waren schwarz!! Juckende Ekzeme im Gesicht und Nacken. Arzttermin Monate später! Spaß Faktor gleich Null. Gemeinsam Abendessen mehr auch nicht. Keine Spieleabende, sehr wenig Ausflüge. Mitarbeiter schreiben nur positives weil sie Kaffeeklatsch halten und jederzeit ein Zigarettchen rauchen können statt sich ordentlich um die Bewohner zu kümmern! Kein einziger Stern Wert! Weniger

Nullb löscht immer wieder negative Bewertungen. Ich habe in der Wohngemeinschaft seit dem 17.01.2024 gelebt und musste leider viele Missstände erleben. Dazu gehören unzureichend... Mehr

Nullb löscht immer wieder negative Bewertungen. Ich habe in der Wohngemeinschaft seit dem 17.01.2024 gelebt und musste leider viele Missstände erleben. Dazu gehören unzureichende medizinische Versorgung, unfaire Behandlung bestimmter Bewohnerinnen, mangelnde Kommunikation bei Terminen und eine unzureichende Betreuung, insbesondere bei körperlichen Einschränkungen. Die Bewohner*Innen werden nicht ernst genommen und es wurden Maßnahmen ergriffen, die nicht im besten Interesse der Bewohner*innen waren. Viele Mitarbeiter haben gekündigt, weil sie ständig von der Geschäftsführerin, die zugleich die Gründerin von Nullb ist, rum kommandiert wurden und sie sahen, wie die Geschäftsführerin mit ihren Bewohner*Innen umgeht. Es wird bei Einstellung von Mitarbeiter*innen nicht mit offenen Karten gespielt. Bestimmte Bewohner werden bevorzugt. Wenn der Geschäftsführerin etwas nicht passt, bestraft sie die Bewohner*innen mit Konsequenzen. Mir ist aufgefallen, dass Bewohner*innen, die die Situation durchschaut haben und ihre Meinungen geäußert haben, teilweise aus den WGs ausgeschlossen wurden. Ich habe das live bei einem Mitbewohner miterlebt, der auch eine Rezension geschrieben hat. Es wurde sich in der WG sehr über seine Rezension aufgeregt und mehrmals gelöscht. Außerdem wurde Bewohner*innen in Nullb das Schreiben positiver Rezensionen nahegelegt, aus Angst vor Konsequenzen. Aus diesem Grund habe auch ich eine positive Bewertung geschrieben, diese aber später gelöscht, weil sie nicht die Wahrheit widerspiegelte. Während meines Aufenthalts musste ich von morgens bis abends im Rollstuhl sitzen. Nur bei den Klogängen kam ich kurz aus dem Rollstuhl. Dadurch hatte ich regelmäßig Schmerzen. In Nullb habe ich Hautekzeme entwickelt, die sich vom Kopf, Hals, Nacken, Ohren bis ins Gesicht ausbreiteten. Ich musste den unerträglichen Juckreiz Tag und Nacht aushalten. Zudem habe ich in der Wohngemeinschaft Karies an den Zähnen entwickelt. Meine Eltern haben den Pflegekräften mehrfach gesagt, dass ich dringend einen Zahnarzttermin benötige, doch dieser wurde nie wahrgenommen. Ich laufe seit ich 2 Jahre alt war in einem Laufgerät. Das Laufgerät ist notwendig für meine Gesundheit In Nullb wurde veranlasst, dass ich nicht laufen darf. Zudem gab es Probleme mit der Hygiene, unzureichender Unterstützung bei der Körperpflege, sowie eine rauchende Umgebung, die die Gesundheit beeinträchtigt. Seit ich 2 Jahre alt war, bin ich trocken und sage rechtzeitig Bescheid, wenn ich auf die Toilette gehen muss. Aber bei Nullb wurde ich in Inkontinenzmaterial gesetzt und saß jeden Tag über mehrere Stunden da drin. Auch die Versorgung mit Essen war oft nicht bedarfsgerecht, was zu Gewichtsverlust und gesundheitlichen Problemen führte. Schon 3 Mal haben sie mich ganz alleine und ohne Sprachcomputer ins Krankenhaus geschickt. Besonders beunruhigend war die Nacht- und Notfallversorgung, bei der ich mich nicht ausreichend geschützt fühlte. In der Nullb musste ich mich schon 3 mal nachts übergeben. Am 09.03.2025 hatte ich starke Schmerzen in der Wirbelsäule und im Magen, woraufhin ich mich wieder mehrmals übergeben musste. Niemand war da, um zu helfen. Ich musste die ganze Nacht nach Luft kämpfen. Ich hatte Todessangst. Am nächsten Tag kam meine Mutter in die Wohngemeinschaft, um mich zu versorgen, da ich vom Pflegepersonal nicht ausreichend betreut wurde. Ich bat am Abend die Pflegekraft, die Kamera wieder einzuschalten, was jedoch abgelehnt wurde, da es angeblich nicht rechtlich erlaubt war. Außerdem wurde mir mein Sprachcomputer weggenommen, was für mich eine große Einschränkung bedeutet, da ich auf ihn angewiesen bin, um zu kommunizieren. Weniger

Eine weitere Bewohnerin wurde ein halbes Jahr vorher auch gnadenlos zu unrecht gekündigt. Sie musste ein Monat vorher in ein halb so großes Zimmer Hausen Menschen unwürdig und w... Mehr

Eine weitere Bewohnerin wurde ein halbes Jahr vorher auch gnadenlos zu unrecht gekündigt. Sie musste ein Monat vorher in ein halb so großes Zimmer Hausen Menschen unwürdig und wurde genau so wie ich penetrant gefragt ob sie was anderes gefunden hat. Keinerlei Empathie Gefühl für Menschen mit Behinderungen!!!!!!!!!! Das habe ich am eigenen Leib erlebt!!!!!!!!!!!!!!! Mal ehrlich wie kann man zwei Rollstuhlfahrer grundlos auf die Straße setzen die nur ihre Meinung vertreten haben!!!!! Ich durfte ein Jahr lang mit ehrenamtliche kein Fahrrad fahren. Ein Frühling und Sommer lang. Obwohl das Fahrrad fahren mein Hobby ist und es kam regelmäßig zum Streit mit der Inhaberin von Nullb sie fand es anscheinend lustig mir das Fahrrad fahren zu verbieten Weniger