Über Seniorenzentrum St. Valentin
Über das Seniorenzentrum St. Valentin
Das Seniorenzentrum St. Valentin in Karlsruhe liegt inmitten einer Grünanlage und ist direkt an eine Straßenbahnhaltestelle angebunden. Das Zentrum bietet eine familiäre Atmosphäre im Hausgemeinschaftsmodell mit sechs Hausgemeinschaften für jeweils 12 Personen. Die Bewohner*innen leben in 72 Einzelzimmern mit eigenem, behindertengerechtem Bad und profitieren von modernen Veranstaltungsräumen, Freizeitangeboten und einer eigenen Kapelle.
Angebotene Leistungen
- Langzeitpflege in Hausgemeinschaften
- Kurzzeitpflege und Verhinderungspflege
- Betreutes Wohnen (keine Vermietung von Wohnungen)
- Gesundheitliche Vorsorgeplanung
- Begleitung schwer kranker und sterbender Bewohner*innen in Zusammenarbeit mit dem Hospizdienst Karlsruhe
- Soziale Beratung für Bewohner*innen des betreuten Wohnens
- Hundebesuchsdienst
- Quartiersmanagement und Bürgerzentrum Daxlanden Stadtteilhaus im Haus
Tagespflege
Die Tagespflege im Seniorenzentrum St. Valentin ist ein ergänzendes Angebot zur häuslichen Pflege und Betreuung. Pflegebedürftige können von morgens bis nachmittags an einem abwechslungsreichen Tagesprogramm teilnehmen. Die Mahlzeiten, Ruhepausen in Ruheräumen sowie die pflegerische Betreuung, beispielsweise Hilfe beim Toilettengang, sind inklusive. Die Tagespflege kann an mehreren Tagen in der Woche besucht werden, und ein Transfer zur Einrichtung ist möglich. Die Betreuung erfolgt in einem offenen Raumkonzept mit kontinuierlicher Präsenz einer Betreuungsperson.
Kontakt
Seniorenzentrum St. Valentin
Waidweg 1 c 1c
76189 Karlsruhe
Telefon: 0721 82487-0
E-Mail: st.valentin@caritas-karlsruhe.de
Besondere Merkmale
Familiäres Hausgemeinschaftsmodell für individuelle Betreuung
Im Seniorenzentrum St. Valentin leben Bewohner in sechs kleinen Hausgemeinschaften mit jeweils 12 Personen, die durch großzügige Wohn- und Essbereiche eine familiäre und soziale Atmosphäre schaffen.
Moderne Ausstattung und umfassende Pflegeangebote
Das Haus verfügt über 72 Einzelzimmer mit eigenem, behindertengerechtem Bad sowie modernes WLAN, eine eigene Kapelle, Veranstaltungsräume und bietet Kurzzeit- und Verhinderungspflege an.
Integration in das Quartiersmanagement und soziale Einbindung
Das Seniorenzentrum ist Sitz des Quartiersmanagements Daxlandens und beherbergt das Bürgerzentrum Daxlanden Stadtteilhaus, was die soziale Teilhabe der Bewohner in der Gemeinschaft fördert.
Leistungsübersicht
- Grundpflege
- Behandlungspflege
- Tagespflege
- 24h Unterstützung
- Demenzbetreuung
- Hauswirtschaftliche Hilfe
- Beratungseinsatz
Google Bewertungen
Bewertungsübersicht
Leider gibt es hier erhebliche Defizite, insbesondere bei der Betreuung und Aktivierung, die so gut wie nicht stattfindet. Die Bewohner bleiben meist sich selbst überlassen. So ...
Leider gibt es hier erhebliche Defizite, insbesondere bei der Betreuung und Aktivierung, die so gut wie nicht stattfindet. Die Bewohner bleiben meist sich selbst überlassen. So etwas wie Spaziergänge mit Bewohnern findet nicht statt, und Ausflüge gibt es schon gar nicht. Die Bewohner werden sehr früh ins Bett verfrachtet, ob sie wollen oder nicht. Das Essen lässt zu wünschen übrig , es ist einfallslos und oftmals stimmt der Speiseplan nicht mit dem überein, was es dann tatsächlich gibt. Die Qualität ist stark davon abhängig, wer gerade in einer Hausgemeinschaft kocht. So etwas wie frisches Gemüse kann man nicht erwarten. Teilweise unzureichende Versorgung mit Inkontinenzmaterialien. Und ja: Vermutlich ist es in anderen Pflegeheimen genauso schlimm. Aber das ändert nichts an den trostlosen Lebensbedingungen.
Trostlos. Eigentlich finde ich das Wohngrupenkonzept positiv. Aber nicht wenn es so umgesetzt wird: Es gibt fast keine Beschäftigungsangebote, keine Ausflüge, keinerlei Unterstü...
Trostlos. Eigentlich finde ich das Wohngrupenkonzept positiv. Aber nicht wenn es so umgesetzt wird: Es gibt fast keine Beschäftigungsangebote, keine Ausflüge, keinerlei Unterstützung bei Spaziergängen. Die Bewohner sitzen meist apathisch im Gemeinschaftsraum oder in ihrem Zimmer, wo man sie gern auch mal den ganzen Tag im Bett liegen lässt. Man bringt die Bewohner sehr früh ins Bett (18.00 Uhr), manchmal sogar schon vor dem Abendessen, vermutlich weil es praktischer ist. Schlaf- und Beruhigungsmittel werden großzügig eingesetzt. Das Essen ist nicht zufriedenstellend: Es ist wenig abwechslungsreich, oft wenig schmackhaft. Es gibt keineswegs immer das, was auf dem Speiseplan steht. Frisches Gemüse gibt es nicht. Frischer Salat ist selten und in der Regel mit Fertigdressing angemacht, das bereitgestellte Obst ist teilweise angefault. Trotz des sehr hohen Heimentgelts greift man auf billigste Zutaten zurück: Billigster Tee und Kaffe. Abends gibt meist die immer gleiche Wurst und den immer gleichen Käse von einer Billigmarke auf mit billigster Margarine bestrichenem Supermarktbrot. Einmal in der Woche gibt es Eintopf, der so schmeckt, als käme er aus einer Dose. Einige Pflegekräfte und Alltagsbetreuer sind sehr fürsorglich und den Bewohnern zugewandt. Die Personalfluktuation ist sehr hoch. Ergänzung: In der Antwort des Betreibers werden verschiedene Punkte genannt, die so in der Praxis leider nicht umgesetzt werden: ‚Tägliche Bewegungsangebote und Gedächtnistraining‘ finden nach meiner Erfahrung nicht statt. ‚Abstimmung des Speiseplans mit den Bewohnern‘ konnte ich nicht beobachten. ‚Frisch gekocht‘ ist wohl ein Frage der Definition und schließt leider in der Regel kein frisches Gemüse ein. Es werden viele Konvenience-Produkte eingesetzt wie Salatsoße aus dem Tütchen, Salate aus Gläsern und Gemüse aus Dose oder Tiefkühltruhe. ‚Bewohner müssen nicht direkt nach dem Abendessen ins Bett‘ entspricht nicht dem Alltag; tatsächlich wird vielfach sehr früh zu Bett gebracht. Das betrifft Bewohner, die nicht selbständig ins Bett gehen können. Richtig ist, dass viele sich nach dem Abendessen auch nicht länger in dem ungemütlich beleuchteten Gemeinschaftraum ohne jede Betreuung und Beschäftigungsangebote aufhalten wollen. Ich wurde bislang noch nie darüber informiert, wenn ein Neurologe im Haus war. Und auch nicht über die Verordnung von Schlafmitteln und Psychopharmaka. In der Tat liegt hier auch eine Verantwortung bei dem zuständigen Arzt, der sehr großzügig auch beim langfristigen Verordnung dieser Medikamente ist. Ich konnte aber auch schon beobachten, dass Bewohner wissen wollten, was sie da eigentlich bekommen und ihnen die Antwort darauf verweigert wurde.
Das Pflegeheim arbeitet mit dem Wohngruppensystem. Auf jeden Stockwerk wird gekocht und soweit möglich können die Bewohner:innen mithelfen oder Wünsche äußern. Ich war dankbar u...
Das Pflegeheim arbeitet mit dem Wohngruppensystem. Auf jeden Stockwerk wird gekocht und soweit möglich können die Bewohner:innen mithelfen oder Wünsche äußern. Ich war dankbar um den Platz für meine Mutter. Sie blieb über die Kurzzeitpflege hinaus, nach zwei Monaten ist sie dort verstorben. Die Betreuung war sehr menschlich und würdevoll. Besonders beeindruckt war ich über die Art, wie das Personal In den letzten Tagen mit ihr und auch uns Angehörige umgegangen ist. An ihrem letzten Tag wurde sie so liebevoll gerichtet und gewaschen und das Frühstück bereitgestellt, als ob ein normaler Tag auf sie warten würde. Danke für die Begleitung 🙏
Häufige Fragen zu Seniorenzentrum St. Valentin
Das Seniorenzentrum St. Valentin ist eine Pflegeeinrichtung in Karlsruhe, die nach dem Hausgemeinschaftsmodell organisiert ist und sechs Hausgemeinschaften mit jeweils zwölf Bewohnern bietet. Es handelt sich um ein Caritas-Seniorenzentrum mit dem Ziel, die Eigenständigkeit und Lebensqualität der Bewohner zu fördern und ihnen einen familiären, wohnlichen Alltag zu ermöglichen.
Ein Pflegegrad wird in der Regel über den Medizinischen Dienst der Krankenversicherung (MDK) beantragt, wozu ein formloser Antrag bei der Pflegekasse gestellt werden muss. Die Begutachtung zur Feststellung des Pflegegrads erfolgt durch einen Gutachter, der die Selbstständigkeit und Unterstützungsbedürftigkeit bewertet; das Seniorenzentrum unterstützt Interessierte gerne beratend und verwiesen werden kann auf hausinterne Pflegeberater.
Das Seniorenzentrum St. Valentin ist vornehmlich in Karlsruhe tätig und befindet sich dort im Stadtteil Daxlanden. Es bietet vor allem ambulante Pflegeleistungen und Betreuung für ältere Menschen in Karlsruhe und unmittelbarer Umgebung an.
Der Pflegedienst des Seniorenzentrums St. Valentin bietet umfassende Leistungen wie Grundpflege, Behandlungspflege, hauswirtschaftliche Versorgung sowie Beratung und Verhinderungspflege. Darüber hinaus gehören Kurzzeitpflege, Palliativpflege und 24-Stunden-Betreuung zum Angebot, wobei individuelle Versorgung und Aktivierung der Bewohner zentrale Anliegen sind.
Die Pflegeberatung im Seniorenzentrum St. Valentin erfolgt individuell und orientiert sich an den persönlichen Bedürfnissen der Pflegebedürftigen und ihrer Angehörigen. Pflegeberater informieren, koordinieren Leistungen und helfen bei der Inanspruchnahme von Hilfen, um eine langfristige und qualifizierte Versorgung sicherzustellen.
Im Seniorenzentrum St. Valentin arbeiten qualifizierte Pflegefachkräfte, Alltagsbegleiter und Betreuungskräfte, die sich auf die bedarfsorientierte Pflege und Betreuung der Bewohner spezialisiert haben. Das Team wird ergänzt durch Sozialdienstmitarbeiter und Verwaltungspersonal, um neben der Pflege auch soziale Beratung und organisierte Abläufe im Haus zu gewährleisten.
Der interne Link auf die Anbieterseite von Seniorenzentrum St. Valentin lautet: <a href='/pflegedienste/seniorenzentrum-st-valentin'>Seniorenzentrum St. Valentin</a>.
Ja, das Seniorenzentrum St. Valentin verfügt über Hausgemeinschaften, die speziell auf die Bedürfnisse von Menschen mit demenzieller Erkrankung ausgerichtet sind, wie beispielsweise die Hausgemeinschaft Rosengarten. Diese bietet eine aktivierende und auf Demenz angepasste Betreuung in einem wohnlichen Umfeld.
Das Wohnangebot im Seniorenzentrum St. Valentin umfasst sechs Hausgemeinschaften mit jeweils 12 Einzelzimmern, die alle mit eigenen, behindertengerechten Badezimmern ausgestattet sind. Zusätzlich gibt es angeschlossene Seniorenwohnungen für betreutes Wohnen, wobei die Pflege und Unterstützung auch dort angeboten wird.
Das Seniorenzentrum legt großen Wert auf Gemeinschaft und soziale Teilhabe, so gibt es im Hausveranstaltungsräume, eine eigene Kapelle mit Gottesdiensten und das integrierte Bürgerzentrum Daxlanden Stadtteilhaus mit Quartiersmanagement. Zudem werden Aktivitäten wie Hundebesuchsdienste und verschiedene gesundheitsfördernde Angebote organisiert.