Barrierefreies Bad Trier: Top Anbieter

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Auf einen Blick: Barrierefreie Badumbauten

Kosten

taschenrechner mit münze

Ein barrierefreier Badumbau beginnt bei 4.000 Euro für eine ebenerdige Dusche und kann bei einer Komplettsanierung bis zu 25.000 Euro betragen, je nach Umfang der Arbeiten und Ausstattung.

Förderfähige Umbauten

Klemmbrett mit Zahlen 1, 2, 3

Zu den förderfähigen Maßnahmen gehören bodengleiche Duschen, Stützgriffe und Haltesysteme, unterfahrbare Waschtische, erhöhte WCs sowie notwendige Türverbreiterungen für bessere Zugänglichkeit.

Zuschüsse

To-Do-Liste

Die Pflegekasse unterstützt den Umbau mit bis zu 4.180 Euro bei vorhandenem Pflegegrad, während die KfW-Bank einen Zuschuss von maximal 5.000 Euro gewährt – beide Förderungen sind kombinierbar.

Anbieterauswahl

Organisationsablauf

Für einen erfolgreichen Umbau sollten Sie mindestens drei Angebote von qualifizierten Fachbetrieben einholen, dabei auf Referenzen im barrierefreien Bauen achten und die kostenlose Erstberatung nutzen.

Anbieterübersicht Trier

Diese Fachfirmen bieten barrierefreie Badumbauten in Ihrer Nähe an. Zu Ihrem Angebot gehören verschiedene Umbauten, die von der Pflegekasse oder Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) bezuschusst werden. Weiter unten finden Sie zusätzliche Informationen zu Förderungen und Zuschüssen. Diese Anbieter können verlässliche Partner für barrierefreie Badrenovierungen sein.

HORNBACH Haus des Bades Trier logo

HORNBACH Haus des Bades Trier

Wanne mit Tür
Vollbadsanierung
Nikolaus-Theis-Straße 1, 54294 Trier, Germany
https://www.hornbach.de/mein-markt/haus-des-bades/?wt_mc=de.earned.seo.google_sis.alwayson_content..marktbereiche.629.bad.
Langen - THE bathroom designers logo

Langen - THE bathroom designers

Wanne zu Dusche
Wanne mit Tür
Diedenhofener Str. 17, 54294 Trier, Germany
http://www.langen-trier-dbg.de/
PFEIFFER & MAY Dillingen KG logo

PFEIFFER & MAY Dillingen KG

Wanne zu Dusche
Wanne mit Tür
Vollbadsanierung
Loebstraße 10-11, 54292 Trier, Germany
https://pfeiffer-may.de/badausstellungen/trier-loebstrasse-pfeiffer-may
Bad-Sanierung Rudolf Otten logo

Bad-Sanierung Rudolf Otten

Wanne zu Dusche
Wanne mit Tür
Ottostraße 17, 54294 Trier, Germany
http://rudolf-otten-badsanierung.de/
Eugen König GmbH Trier (badpunkt) logo

Eugen König GmbH Trier (badpunkt)

Wanne zu Dusche
Wanne mit Tür
Vollbadsanierung
Diedenhofener Str. 1K, 54294 Trier, Germany
https://www.eugen-koenig.de/
ELEMENTS Trier logo

ELEMENTS Trier

Wanne zu Dusche
Wanne mit Tür
Niederkircher Str. 21, 54294 Trier, Germany
https://www.elements-show.de/trier
HORNBACH Trier logo

HORNBACH Trier

Wanne mit Tür
Vollbadsanierung
Nikolaus-Theis-Straße 1, 54294 Trier, Germany
https://www.hornbach.de/mein-markt/baumarkt-hornbach-trier/
Leysser Sanitär Heizung Fliesen GmbH logo

Leysser Sanitär Heizung Fliesen GmbH

Wanne mit Tür
Loebstraße 16, 54292 Trier, Germany
http://www.leysser.de/
Richter+Frenzel logo

Richter+Frenzel

Wanne zu Dusche
Wanne mit Tür
Vollbadsanierung
Metternichstraße 40, 54292 Trier, Germany
http://www.richter-frenzel.de/unternehmen/standorte/177-54292-trier/
Scholtes Projekt GmbH logo

Scholtes Projekt GmbH

Wanne zu Dusche
Wanne mit Tür
Luxemburger Str. 236, 54294 Trier, Germany
http://scholtes-projekt.de/
Etges & Dächert Materials GmbH & Co. KG logo

Etges & Dächert Materials GmbH & Co. KG

Wanne mit Tür
Vollbadsanierung
Metternichstraße 31, 54292 Trier, Germany
https://www.etges-daechert.de/
Becker-Staudt GmbH logo

Becker-Staudt GmbH

Wanne zu Dusche
Wanne mit Tür
Auf Hirtenberg 10, 54296 Trier, Germany
https://www.becker-staudt.de/
ELEMENTS Trier Nord logo

ELEMENTS Trier Nord

Wanne mit Tür
Vollbadsanierung
Metternichstraße 21, 54292 Trier, Germany
https://www.elements-show.de/trier-nord
Oliver Press logo

Oliver Press

Wanne mit Tür
Römerstraße 62, 54294 Trier, Germany
http://der-maler-trier.de/

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Diese Umbauten werden bezuschusst

Ebenerdige Dusche

Eine bodengleiche, schwellenlose Dusche ist der Klassiker beim barrierefreien Bad. Die Dusche wird auf Bodenniveau eingebaut, sodass keinerlei Stolperkanten entstehen. Durch den ebenerdigen Zugang können sowohl Rollstuhlfahrer als auch Menschen mit Gehhilfen die Dusche problemlos nutzen. Ein rutschfester Bodenbelag und optimal platzierte Haltegriffe sorgen für zusätzliche Sicherheit. Die großzügige Gestaltung ermöglicht auch die Unterstützung durch Pflegepersonal. Mit verschiedenen Designoptionen lässt sich die ebenerdige Dusche perfekt in jedes Badezimmer integrieren.

Wanne zu Dusche

Der Umbau von einer herkömmlichen Badewanne zu einer barrierefreien Dusche ist eine der häufigsten Modernisierungsmaßnahmen. Das Umwandeln einer Badewanne in eine Dusche kann das Baden für Menschen mit körperlichen Einschränkungen erheblich erleichtern. Dabei wird die alte Badewanne entfernt und durch eine großzügige, bodengleiche Dusche ersetzt. Dieser Umbau bietet nicht nur mehr Sicherheit, sondern schafft auch zusätzlichen Raum im Bad. Die neue Duschfläche kann mit rutschfestem Bodenbelag, einem komfortablen Klappsitz und ergonomisch angeordneten Haltegriffen ausgestattet werden. Die Pflegekasse unterstützt diesen Umbau besonders häufig, da er die Selbstständigkeit im Alltag deutlich erhöht.

Badewanne mit Tür

Eine Badewanne mit seitlicher Tür vereint den Komfort eines entspannenden Vollbads mit barrierefreier Zugänglichkeit. Die integrierte, wasserdichte Tür ermöglicht einen bequemen und sicheren Einstieg mit einer niedrigen Schwelle. Dies ist besonders für Menschen interessant, die nicht auf ihr gewohntes Bad verzichten möchten, aber Schwierigkeiten beim Übersteigen des Wannenrands haben. Zusätzliche Sicherheit bieten ein rutschfester Wannenboden und stabile Haltegriffe. Diese Lösung eignet sich ideal für Bäder, in denen aus baulichen oder persönlichen Gründen keine Dusche gewünscht ist.


Förderungen und Zuschüsse zur Badsanierung

Für einen barrierefreien Badumbau stehen Ihnen folgende Zuschüsse und Fördermöglichkeiten zur Verfügung.

Falls Sie einen Pflegegrad haben (schon ab Pflegegrad 1), erhalten Sie in 2025 von der Pflegekasse bis zu €4.180 Zuschuss für sogenannte wohnumfeldverbessernde Maßnahmen.

Darüberhinaus gibt es die Möglichkeit, altersgerechte Umbauten von der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) bezuschussen zu lassen.


Zuschuss der Pflegekasse zum Badumbau

Die Pflegekasse unterstützt Menschen mit einem anerkannten Pflegegrad bei der Finanzierung eines barrierefreien Badumbaus. Pro Maßnahme können bis zu 4.000 Euro Zuschuss gewährt werden.

Wichtig dabei: Der Antrag muss unbedingt vor Beginn der Umbauarbeiten gestellt werden. Auch mehrere Umbaumaßnahmen können nacheinander bezuschusst werden, solange sie der Verbesserung der häuslichen Pflegesituation dienen. Liegt der Eigenanteil der Umbaukosten über dem Zuschuss, können in bestimmten Fällen auch Angehörige oder der Vermieter die Restkosten übernehmen. Eine vorherige Beratung durch die Pflegekasse ist ratsam, um alle Fördermöglichkeiten optimal auszuschöpfen.


KfW Zuschuss Barrierefreies Badezimmer

Die KfW-Förderbank bietet im Rahmen des Programms "Altersgerecht Umbauen" (455-B) attraktive Zuschüsse für barrierefreie Badumbauten.

Gefördert werden bis zu 10 Prozent der förderfähigen Investitionskosten, maximal 5.000 Euro pro Wohneinheit. Besonders vorteilhaft: Sie können diese Unterstützung mit anderen Zuschüssen, etwa von der Pflegekasse, kombinieren.

Voraussetzung ist die Einhaltung technischer Mindestanforderungen, die in den KfW-Programmbedingungen festgelegt sind. Der Antrag muss vor Beginn der Modernisierung über das KfW-Zuschussportal gestellt werden. Auch Vermieter und Wohnungseigentümer können diese Förderung beantragen, was den barrierefreien Umbau besonders attraktiv macht. Seit 2024 wird das Programm mit einem erhöhten Budget fortgeführt, sodass die Chancen auf eine Förderung gut stehen.

Anforderungen für Zuschüsse und Förderungen

Der barrierefreie Badumbau wird von verschiedenen Stellen finanziell gefördert. Sowohl die Pflegekasse als auch die KfW-Bank bieten Zuschüsse an, die sich kombinieren lassen. Dafür müssen jedoch bestimmte Voraussetzungen erfüllt werden. Hier erfahren Sie, welche Anforderungen Sie beachten müssen.


Voraussetzungen bei der Pflegekasse

Grundvoraussetzung für einen Zuschuss der Pflegekasse ist ein anerkannter Pflegegrad. Zusätzlich muss ein Gutachter oder der Medizinische Dienst die Notwendigkeit der Umbaumaßnahme bestätigen. Wichtig ist die Reihenfolge: Erst muss der Antrag gestellt und bewilligt werden, erst dann darf mit dem Umbau begonnen werden. Nachträgliche Zuschüsse sind nicht möglich. Die Pflegekasse kann auch eine Begutachtung der Wohnsituation vor Ort durchführen, um die Notwendigkeit der Maßnahmen zu prüfen.


Technische Anforderungen der KfW

Die KfW orientiert sich bei ihren Förderkriterien an der DIN-Norm 18040-2 für barrierefreies Bauen. Dazu gehören beispielsweise Mindestmaße für Bewegungsflächen (150 x 150 cm vor Sanitärobjekten), schwellenlose Zugänge (maximal 2 cm Höhenunterschied) und rutschfeste Bodenbeläge (mindestens Rutschhemmungsklasse R10). Alle technischen Vorgaben müssen durch Fotos und Fachunternehmererklärungen nachgewiesen werden. Die Nichteinhaltung dieser Standards kann zur Ablehnung der Förderung führen.


Allgemeine Fördervoraussetzungen

Die Umbauarbeiten müssen von Fachbetrieben durchgeführt werden, die ihre Qualifikation durch entsprechende Zertifikate nachweisen können. Bei Mietwohnungen ist eine schriftliche Genehmigung des Vermieters erforderlich. Außerdem muss sichergestellt sein, dass die Maßnahmen mit dem Baurecht vereinbar sind und keine denkmalschutzrechtlichen Einschränkungen bestehen. Eine Kombination verschiedener Fördermittel ist möglich, muss aber bei der Antragstellung angegeben werden.


Antragstellung und Nachweise

Für die Antragstellung werden detaillierte Kostenvoranschläge, Baupläne und bei der KfW zusätzlich eine Bestätigung zum Maßnahmenbeginn benötigt. Nach Abschluss der Arbeiten müssen Rechnungen, Zahlungsnachweise und Fotos der umgesetzten Maßnahmen eingereicht werden. Die Auszahlung der Förderung erfolgt in der Regel erst nach erfolgreicher Prüfung aller Unterlagen. Bei der Pflegekasse ist auch eine Teilauszahlung möglich, wenn mehrere Einzelmaßnahmen durchgeführt werden.

Der Weg zum barrierefreien Badezimmer

Erstberatung und Planung

Im ersten Schritt erfolgt eine umfassende Bedarfsanalyse durch einen Fachbetrieb. Dabei werden Ihre individuellen Bedürfnisse, die räumlichen Gegebenheiten und mögliche zukünftige Anforderungen besprochen. Ein erfahrener Berater entwickelt mit Ihnen gemeinsam erste Gestaltungsideen und zeigt verschiedene Lösungsmöglichkeiten auf.


Kostenvoranschläge einholen

Nach der Planungsphase sollten Sie mehrere detaillierte Angebote einholen. Achten Sie darauf, dass alle gewünschten Leistungen aufgeführt sind – von der Demontage über neue Sanitärobjekte bis hin zu Fliesenarbeiten. Seriöse Anbieter schlüsseln die Kosten transparent auf und berücksichtigen auch mögliche Zusatzarbeiten wie Elektro- oder Rohrleitungsinstallationen.


Zuschüsse sichern

Vor Beginn der Umbauarbeiten müssen alle Förderanträge gestellt und bewilligt sein. Lassen Sie sich dabei von Ihrem Fachbetrieb unterstützen. Die notwendigen Unterlagen wie Pflegegrad-Bescheinigung, Kostenvoranschläge und technische Zeichnungen sollten vollständig eingereicht werden. Erst nach der Bewilligung kann mit den Arbeiten begonnen werden.


Checkliste für das barrierearme Bad

Ein barrierefreies Badezimmer bietet nicht nur mehr Sicherheit, sondern auch Komfort und Selbstständigkeit im Alltag. Hier ist eine Checkliste, die Ihnen hilft, alle wichtigen Aspekte bei der Planung und Umsetzung eines barrierefreien Badezimmers zu berücksichtigen:

  • Ebenerdige Dusche: Eine bodengleiche Dusche ohne Schwellen erleichtert den Zugang und minimiert Stolpergefahren.

  • Rutschfester Bodenbelag: Verwenden Sie rutschfeste Materialien wie Gummi, PVC oder spezielle Keramikfliesen, um die Sicherheit zu erhöhen.

  • Haltegriffe und Stützklappgriffe: Installieren Sie Haltegriffe in der Brause, neben der Toilette und an anderen strategischen Stellen, um zusätzliche Unterstützung zu bieten.

  • Erhöhte Toilette: Eine erhöhte Toilette erleichtert das Hinsetzen und Aufstehen, besonders für Menschen mit eingeschränkter Mobilität.

  • Unterfahrbare Waschbecken: Waschbecken, die unterfahrbar sind, ermöglichen die Nutzung im Sitzen und bieten mehr Beinfreiheit.

  • Breite Türen und Bewegungsflächen: Achten Sie auf ausreichend breite Türen und großzügige Bewegungsflächen, um die Nutzung mit Rollstuhl oder Gehhilfen zu erleichtern.

  • Sitzmöglichkeiten: Ein klappbarer Duschsitz bietet zusätzlichen Komfort und Sicherheit beim Duschen.

  • Thermostatarmaturen: Thermostatarmaturen verhindern plötzliche Temperaturschwankungen und reduzieren das Risiko von Verbrühungen.

  • Gute Beleuchtung: Eine helle und blendfreie Beleuchtung sorgt für bessere Sicht und erhöht die Sicherheit im Badezimmer.

  • Notrufsysteme: Installieren Sie Notrufsysteme oder Alarmknöpfe, um im Notfall schnell Hilfe rufen zu können.

Diese Checkliste hilft Ihnen, alle wichtigen Punkte zu berücksichtigen und ein sicheres, komfortables und barrierefreies Badezimmer zu gestalten.

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